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Exotischer Schmetterling am 09.06.2008 im Schmetterlingshaus Wilhelma/Stuttgart
Exotischer Schmetterling am 09.06.2008 im Schmetterlingshaus Wilhelma/Stuttgart
Manfred Möldner

Galerien / Tierfotos / Insekten und Spinnen

423 800x543 Px, 23.06.2008

Monarch - Schmetterling am 09.06.2008 im Schmetterlingshaus Wilhelma/Stuttgart
Monarch - Schmetterling am 09.06.2008 im Schmetterlingshaus Wilhelma/Stuttgart
Manfred Möldner

Galerien / Tierfotos / Insekten und Spinnen

420 800x494 Px, 23.06.2008

Rotes Riesenkänguru am 09.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart - Das Rote Riesenkänguru (Macropus rufus) ist eine Känguruart. Es ist der größte Vertreter der Kängurus und das größte lebende Beuteltier. Herausragende Merkmale der Riesenkängurus sind die muskulösen Hinterbeine und der kräftige Schwanz, der das Gewicht des Körpers allein tragen kann. Er wird fast ebenso lang wie der Körper und dient als Stütze und zur Balance bei weiten Sprüngen. Die Vorderbeine sind im Vergleich dazu kurz. Die Schnauze ist langgestreckt, die Ohren lang. Das Fell ist kurz und rau, bei Männchen ist es rötlichbraun gefärbt, bei Weibchen in der Mehrzahl dagegen blaugrau. Es gibt Exemplare, bei denen es umgekehrt ist. 
Das Rote Riesenkänguru erreicht eine Kopfrumpflänge von 0,9 bis 1,6 m, der Schwanz ist nochmal 0,7 bis 1,2 m lang. Im Stehen können sie 1,8 m hoch aufragen. Männchen sind deutlich größer als die Weibchen, während Männchen 55 Kilogramm (in Einzelfällen bis zu 90 kg) erreichen können, überschreiten Weibchen selten 30 kg. - 
Verbreitung und Lebensraum: Diese Tiere bewohnen trockene und halbtrockene Gebiete in ganz Australien mit Ausnahme der Küsten und des Südwestens. Sie leben in unterschiedlichen Habitaten wie Halbwüsten, Steppen und Buschländern. Allerdings halten sie sich selten in gänzlich baumlosen Gebieten auf, da sie Bäume als Deckung und Schutz vor der heißen Sonne benötigen. - Quelle = WIKIPEDIA
Rotes Riesenkänguru am 09.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart - Das Rote Riesenkänguru (Macropus rufus) ist eine Känguruart. Es ist der größte Vertreter der Kängurus und das größte lebende Beuteltier. Herausragende Merkmale der Riesenkängurus sind die muskulösen Hinterbeine und der kräftige Schwanz, der das Gewicht des Körpers allein tragen kann. Er wird fast ebenso lang wie der Körper und dient als Stütze und zur Balance bei weiten Sprüngen. Die Vorderbeine sind im Vergleich dazu kurz. Die Schnauze ist langgestreckt, die Ohren lang. Das Fell ist kurz und rau, bei Männchen ist es rötlichbraun gefärbt, bei Weibchen in der Mehrzahl dagegen blaugrau. Es gibt Exemplare, bei denen es umgekehrt ist. Das Rote Riesenkänguru erreicht eine Kopfrumpflänge von 0,9 bis 1,6 m, der Schwanz ist nochmal 0,7 bis 1,2 m lang. Im Stehen können sie 1,8 m hoch aufragen. Männchen sind deutlich größer als die Weibchen, während Männchen 55 Kilogramm (in Einzelfällen bis zu 90 kg) erreichen können, überschreiten Weibchen selten 30 kg. - Verbreitung und Lebensraum: Diese Tiere bewohnen trockene und halbtrockene Gebiete in ganz Australien mit Ausnahme der Küsten und des Südwestens. Sie leben in unterschiedlichen Habitaten wie Halbwüsten, Steppen und Buschländern. Allerdings halten sie sich selten in gänzlich baumlosen Gebieten auf, da sie Bäume als Deckung und Schutz vor der heißen Sonne benötigen. - Quelle = WIKIPEDIA
Manfred Möldner

Rotes Riesenkänguruh am 09.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart
Rotes Riesenkänguruh am 09.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart
Manfred Möldner

Rotes Riesenkänguruh am 09.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart
Rotes Riesenkänguruh am 09.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart
Manfred Möldner

Badestrand am Tegeler See, Sommer 2007
Badestrand am Tegeler See, Sommer 2007
ERHARD BEYER

Deutschland / Brandenburg, Berlin / Allgemein

434 800x450 Px, 23.06.2008

Tegeler See, Sommer 2007
Tegeler See, Sommer 2007
ERHARD BEYER

Deutschland / Brandenburg, Berlin / Allgemein

409 800x450 Px, 23.06.2008

Auf dem Tegeler See, Sommer 2007
Auf dem Tegeler See, Sommer 2007
ERHARD BEYER

Deutschland / Brandenburg, Berlin / Allgemein

357 800x450 Px, 23.06.2008

Auf dem Tegeler See, Sommer 2007
Auf dem Tegeler See, Sommer 2007
ERHARD BEYER

Deutschland / Brandenburg, Berlin / Allgemein

421 800x450 Px, 23.06.2008

Tegel-Ort 2007
Tegel-Ort 2007
ERHARD BEYER

Deutschland / Brandenburg, Berlin / Allgemein

392 800x600 Px, 23.06.2008

Tegel-Ort, Sommer 2007
Tegel-Ort, Sommer 2007
ERHARD BEYER

Deutschland / Brandenburg, Berlin / Allgemein

451 800x600 Px, 23.06.2008

Auf der Fähre zur Pfaueninsel, BERLIN 2007
Auf der Fähre zur Pfaueninsel, BERLIN 2007
ERHARD BEYER

Deutschland / Brandenburg, Berlin / Allgemein

439 800x600 Px, 22.06.2008

Auf der Pfaueninsel 2007, BERLIN
Auf der Pfaueninsel 2007, BERLIN
ERHARD BEYER

Deutschland / Brandenburg, Berlin / Allgemein

379 800x600 Px, 22.06.2008

Auf der Pfaueninsel, BERLIN 2007
Auf der Pfaueninsel, BERLIN 2007
ERHARD BEYER

Deutschland / Brandenburg, Berlin / Allgemein

386 800x600 Px, 22.06.2008

Wirtshaus zur Pfaueninsel, gegenüber der Pfaueninsel auf dem  Festland , BERLIN 2007
Wirtshaus zur Pfaueninsel, gegenüber der Pfaueninsel auf dem "Festland", BERLIN 2007
ERHARD BEYER

Deutschland / Brandenburg, Berlin / Allgemein

857 800x600 Px, 22.06.2008

Weg auf der Pfaueninsel, Berlin  2007
Weg auf der Pfaueninsel, Berlin 2007
ERHARD BEYER

Deutschland / Brandenburg, Berlin / Allgemein

366 800x600 Px, 22.06.2008

Auf der Pfaueninsel BERLIN 2007
Auf der Pfaueninsel BERLIN 2007
ERHARD BEYER

Deutschland / Brandenburg, Berlin / Allgemein

317 600x800 Px, 22.06.2008

Weiße Baumnymphe am 09.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart - Die Weiße Baumnymphe (Idea leuconoe) ist ein Schmetterling (Tagfalter) aus der Familie der Edelfalter (Nymphalidae). Die Falter erreichen eine Flügelspannweite von 95 bis 115 Millimetern. Sie haben leicht transparente, weiße Flügel, deren Flügeladern schwarz gefärbt sind. Sie haben zusätzlich, besonders entlang des Außenrandes der Vorderflügel, aber auch sonst auf den Flügeln verteilte schwarze Flecken. Etwa in der Mitte des Vorderrandes der Vorderflügel sitzt je ein großer schwarzer Fleck und weiter außen daneben ein weiterer kleinerer. Der Außenrand ist breit schwarz gefärbt, wobei darin weiße Flecken zu sehen sind. Ihr Verbreitungsgebiet erstreckt sich über Südostasien (Thailand, Malaysia, Philippinen und Taiwan) und den Norden Australiens. Sie werden oft in Schmetterlingszoos gehalten, wobei sie hier ein Alter von 19 bis 104 Tagen erreichen. - Quelle = WIKIPEDIA
Weiße Baumnymphe am 09.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart - Die Weiße Baumnymphe (Idea leuconoe) ist ein Schmetterling (Tagfalter) aus der Familie der Edelfalter (Nymphalidae). Die Falter erreichen eine Flügelspannweite von 95 bis 115 Millimetern. Sie haben leicht transparente, weiße Flügel, deren Flügeladern schwarz gefärbt sind. Sie haben zusätzlich, besonders entlang des Außenrandes der Vorderflügel, aber auch sonst auf den Flügeln verteilte schwarze Flecken. Etwa in der Mitte des Vorderrandes der Vorderflügel sitzt je ein großer schwarzer Fleck und weiter außen daneben ein weiterer kleinerer. Der Außenrand ist breit schwarz gefärbt, wobei darin weiße Flecken zu sehen sind. Ihr Verbreitungsgebiet erstreckt sich über Südostasien (Thailand, Malaysia, Philippinen und Taiwan) und den Norden Australiens. Sie werden oft in Schmetterlingszoos gehalten, wobei sie hier ein Alter von 19 bis 104 Tagen erreichen. - Quelle = WIKIPEDIA
Manfred Möldner

Galerien / Tierfotos / Insekten und Spinnen

417 800x549 Px, 22.06.2008

Weiße Baumnymphe am 09.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart
Weiße Baumnymphe am 09.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart
Manfred Möldner

Galerien / Tierfotos / Insekten und Spinnen

362 800x533 Px, 22.06.2008

Rosakakadu am 09.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart - Der Rosakakadu (Eolophus roseicapilla, in Australien auch Galah genannt) ist eine in Australien lebende Papageienart aus der Familie der Kakadus (Cacatuidae). - Beschreibung: Mit 35cm Körpergröße ist der Rosahauben-Kakadu (Eolophus roseicapillus) einer der kleinsten aber farbenprächtigsten und die am weitesten verbreitete Kakaduart in Australien. Mehrere tausend Tiere zählende Schwärme sind keine Seltenheit. Und obwohl der Galah wie er in Australien genannt wird in seiner Heimat als Schädling betrachtet und gejagt wird, ist er bei uns wegen der strengen Ausfuhrbestimmungen der australischen Regierung ein seltener Vertreter seiner Art. Die Lebenserwartung beträgt rund 40 Jahre, die Lebensweise ist weitgehend Monogam. -  Lebensweise: Sie sind über ganz Australien verbreitet und bewohnen sowohl Wälder als auch offenes Gelände und kommen sogar in Parkanlagen und Gärten vor. Da sie anpassungsfähig sind, zählen sie zu den häufigsten Kakaduarten des Landes. Ihre Nahrung besteht aus Samen, Körnern, Früchten, Beeren und manchmal auch aus Insekten und deren Larven. Da sie manchmal in größeren Schwärmen umherziehen, sind sie mancherorts als Plage verschrien, da sie auf Feldern und Plantagen große Schäden anrichten können. - Quelle = WIKIPEDIA
Rosakakadu am 09.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart - Der Rosakakadu (Eolophus roseicapilla, in Australien auch Galah genannt) ist eine in Australien lebende Papageienart aus der Familie der Kakadus (Cacatuidae). - Beschreibung: Mit 35cm Körpergröße ist der Rosahauben-Kakadu (Eolophus roseicapillus) einer der kleinsten aber farbenprächtigsten und die am weitesten verbreitete Kakaduart in Australien. Mehrere tausend Tiere zählende Schwärme sind keine Seltenheit. Und obwohl der Galah wie er in Australien genannt wird in seiner Heimat als Schädling betrachtet und gejagt wird, ist er bei uns wegen der strengen Ausfuhrbestimmungen der australischen Regierung ein seltener Vertreter seiner Art. Die Lebenserwartung beträgt rund 40 Jahre, die Lebensweise ist weitgehend Monogam. - Lebensweise: Sie sind über ganz Australien verbreitet und bewohnen sowohl Wälder als auch offenes Gelände und kommen sogar in Parkanlagen und Gärten vor. Da sie anpassungsfähig sind, zählen sie zu den häufigsten Kakaduarten des Landes. Ihre Nahrung besteht aus Samen, Körnern, Früchten, Beeren und manchmal auch aus Insekten und deren Larven. Da sie manchmal in größeren Schwärmen umherziehen, sind sie mancherorts als Plage verschrien, da sie auf Feldern und Plantagen große Schäden anrichten können. - Quelle = WIKIPEDIA
Manfred Möldner

Galerien / Tierfotos / Vögel, Wasservögel

802 609x800 Px, 22.06.2008

Nymphensittich am 09.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart - Der Nymphensittich (Nymphicus hollandicus) ist eine australische Vogelart aus der Ordnung der Papageien (Psittaciformes). War früher noch unklar, ob der Nymphensittich innerhalb der Papageien zu den Kakadus oder den Sittichen gehört (ältere Bezeichnungen wie Kakadusittich und Keilschwanzkakadu deuten auf diese Unsicherheiten in der Nomenklatur hin), so ist es inzwischen sicher, dass er den Kakadus zuzuordnen ist. - Die etwa 30 bis 34 Zentimeter langen Vögel wiegen etwa 90 bis 110 Gramm. Sie werden 15 bis 20 Jahre alt, in Einzelfällen auch bis zu 30 Jahre. Das ursprüngliche Erscheinungsbild des Nymphensittichs ist grau mit weißen Flügeldecken und einem orangen Wangenfleck. Die Hähne haben eine ausgeprägte gelbe Gesichtsmaske, die Hennen eine gelb-schwarze Querbänderung an der Schwanzunterseite. Ungewöhnlich ist die lange spitze Federhaube auf dem Kopf, mit der die Tiere wahrscheinlich Empfindungen und Stimmungen ausdrücken. -  Natürlicher Lebensraum und Ernährung: Nymphensittiche leben in den trockenen Inlandsgebieten Australiens. Sie sind dort derzeit noch nicht gefährdet, der vorhandene Wildbestand gilt aber als abnehmend. Außer in geschlossenen Wäldern sind Nymphensittiche fast in jeder Vegetationsform ihres Lebensraums anzutreffen. Die Schwärme leben nomadisch und durchstreifen dabei weitreichende Gebiete, nur zur Brutzeit lassen sie sich an einem festen Ort nieder. Typischerweise setzt sich ein Schwarm aus bis zu 50 Individuen zusammen. Während der saisonalen Wanderungen bilden sich sehr große Schwärme. An Wasserstellen wurden bereits über 1.000 Tiere gleichzeitig beobachtet. Durch diese ständige Durchmischung der Population haben sich keine erkennbaren Unterarten entwickelt. Wild lebende Nymphensittiche ernähren sich von halbreifen Gräsern und Hirsen. Weizen und Sorghum werden ebenfalls genutzt. Bei der Futtersuche auf dem Boden bleibt immer ein Schwarmmitglied (bevorzugt ein Hahn) auf erhöhtem Posten sitzen, um bei Gefahr zu warnen. - Quelle = WIKIPEDIA
Nymphensittich am 09.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart - Der Nymphensittich (Nymphicus hollandicus) ist eine australische Vogelart aus der Ordnung der Papageien (Psittaciformes). War früher noch unklar, ob der Nymphensittich innerhalb der Papageien zu den Kakadus oder den Sittichen gehört (ältere Bezeichnungen wie Kakadusittich und Keilschwanzkakadu deuten auf diese Unsicherheiten in der Nomenklatur hin), so ist es inzwischen sicher, dass er den Kakadus zuzuordnen ist. - Die etwa 30 bis 34 Zentimeter langen Vögel wiegen etwa 90 bis 110 Gramm. Sie werden 15 bis 20 Jahre alt, in Einzelfällen auch bis zu 30 Jahre. Das ursprüngliche Erscheinungsbild des Nymphensittichs ist grau mit weißen Flügeldecken und einem orangen Wangenfleck. Die Hähne haben eine ausgeprägte gelbe Gesichtsmaske, die Hennen eine gelb-schwarze Querbänderung an der Schwanzunterseite. Ungewöhnlich ist die lange spitze Federhaube auf dem Kopf, mit der die Tiere wahrscheinlich Empfindungen und Stimmungen ausdrücken. - Natürlicher Lebensraum und Ernährung: Nymphensittiche leben in den trockenen Inlandsgebieten Australiens. Sie sind dort derzeit noch nicht gefährdet, der vorhandene Wildbestand gilt aber als abnehmend. Außer in geschlossenen Wäldern sind Nymphensittiche fast in jeder Vegetationsform ihres Lebensraums anzutreffen. Die Schwärme leben nomadisch und durchstreifen dabei weitreichende Gebiete, nur zur Brutzeit lassen sie sich an einem festen Ort nieder. Typischerweise setzt sich ein Schwarm aus bis zu 50 Individuen zusammen. Während der saisonalen Wanderungen bilden sich sehr große Schwärme. An Wasserstellen wurden bereits über 1.000 Tiere gleichzeitig beobachtet. Durch diese ständige Durchmischung der Population haben sich keine erkennbaren Unterarten entwickelt. Wild lebende Nymphensittiche ernähren sich von halbreifen Gräsern und Hirsen. Weizen und Sorghum werden ebenfalls genutzt. Bei der Futtersuche auf dem Boden bleibt immer ein Schwarmmitglied (bevorzugt ein Hahn) auf erhöhtem Posten sitzen, um bei Gefahr zu warnen. - Quelle = WIKIPEDIA
Manfred Möldner

Galerien / Tierfotos / Vögel, Wasservögel

640 647x800 Px, 22.06.2008

Schellente am 09.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart - Die Schellente (Bucephala clangula) ist eine Vogelart aus der Familie der Entenvögel (Anatidae). Die 45 bis 50 cm große Schellente wiegt 500 bis 1300 g und erreicht eine Flügelspannweite bis zu 80 cm. Was als Erstes auffällt, sind die leuchtend gelben Augen, die auch der Grund für den englischen Namen  Goldeneye  sind. Die Schellente kann bis 17 Jahre alt werden und ihr Ruf klingt in etwa wie  rr  oder  grar . Das Männchen hat ein schwarz-weißes Gefieder und einen dunkelgrünen Kopf. Zwischen dem Auge und dem schwarzen Schnabel gibt es einen weißen Fleck. Das Weibchen hat ein graues Gefieder und einen dunkelbraunen Kopf ohne weißen Fleck. Die Beine sind rötlich gefärbt. Die amerikanische Unterart Bucephala clangula americana ist etwas größer als die europäische Nominatform B. c. clangula. - Lebensraum: Die Schellente lebt in Ost-, Mittel- und Nordeuropa, in Asien und Nordamerika. Sie fühlt sich an stehenden Gewässern, wie Seen und Teichen, sehr wohl. Ursprünglich war sie eine kennzeichnende Art für nährstoffarme, oligotrophe Gewässer. Heute werden in Mitteleuropa von der Schellente auch nährstoffreiche, polytrophe Gewässer besiedelt. Ebenso kann man sie an langsam fließenden Gewässern und an der Küste entdecken. - Ernährung: Die Schellente ernährt sich von Schnecken, Krebstieren, Pflanzenteilen, kleinen Fischen, Insekten und deren Larven. Sie kann bis acht Meter tief tauchen, um dort ihre Mahlzeiten zu erbeuten. - Quelle = WIKIPEDIA
Schellente am 09.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart - Die Schellente (Bucephala clangula) ist eine Vogelart aus der Familie der Entenvögel (Anatidae). Die 45 bis 50 cm große Schellente wiegt 500 bis 1300 g und erreicht eine Flügelspannweite bis zu 80 cm. Was als Erstes auffällt, sind die leuchtend gelben Augen, die auch der Grund für den englischen Namen "Goldeneye" sind. Die Schellente kann bis 17 Jahre alt werden und ihr Ruf klingt in etwa wie "rr" oder "grar". Das Männchen hat ein schwarz-weißes Gefieder und einen dunkelgrünen Kopf. Zwischen dem Auge und dem schwarzen Schnabel gibt es einen weißen Fleck. Das Weibchen hat ein graues Gefieder und einen dunkelbraunen Kopf ohne weißen Fleck. Die Beine sind rötlich gefärbt. Die amerikanische Unterart Bucephala clangula americana ist etwas größer als die europäische Nominatform B. c. clangula. - Lebensraum: Die Schellente lebt in Ost-, Mittel- und Nordeuropa, in Asien und Nordamerika. Sie fühlt sich an stehenden Gewässern, wie Seen und Teichen, sehr wohl. Ursprünglich war sie eine kennzeichnende Art für nährstoffarme, oligotrophe Gewässer. Heute werden in Mitteleuropa von der Schellente auch nährstoffreiche, polytrophe Gewässer besiedelt. Ebenso kann man sie an langsam fließenden Gewässern und an der Küste entdecken. - Ernährung: Die Schellente ernährt sich von Schnecken, Krebstieren, Pflanzenteilen, kleinen Fischen, Insekten und deren Larven. Sie kann bis acht Meter tief tauchen, um dort ihre Mahlzeiten zu erbeuten. - Quelle = WIKIPEDIA
Manfred Möldner

Galerien / Tierfotos / Vögel, Wasservögel

459 800x549 Px, 22.06.2008

Graureiher am 09.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart
Graureiher am 09.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart
Manfred Möldner

Galerien / Tierfotos / Vögel, Wasservögel

432 800x547 Px, 22.06.2008

Graureiher am 09.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart - Der Graureiher (Ardea cinerea), auch Fischreiher genannt, ist eine Vogelart aus der Ordnung der Schreitvögel (Ciconiiformes) - Verbreitung: Er ist in den milderen Regionen Europas und Asiens zu finden, außerdem im gesamten südlichen Afrika mit Ausnahme der südlichen Küsten. In überwiegend eisfreien Regionen ist er ein Standvogel, in den anderen Gebieten zieht er im Winter weiter südlich. In Deutschland ist er überwiegend ein Standvogel. In strengen Wintern, bei denen viele freie Wasserflächen einfrieren, sind die Verluste der Population sehr hoch. Der Graureiher hält sich besonders gerne an seichten, durchwachsenen kleinen Tümpeln und Teichen auf, die möglichst umbuscht und umwaldet sind. In neuster Zeit dringt er immer mehr in städtische Gebiete vor, wo er heute sogar oft in den Innenstädten beobachtet werden kann. Er bildet auch gemeinsame Gruppen mit Seidenreihern (wie zum Beispiel in der Poebene in Norditalien) - Aussehen: Der Graureiher ist etwas kleiner als ein Storch (ca. 90 cm). Das Gefieder auf Stirn und Oberkopf ist weiß, am Hals grauweiß und auf dem Rücken aschgrau mit weißen Bändern. Er hat schwarze Augenstreifen sowie drei lange schwarze Schopffedern, die einen Federbusch bilden, eine dreifache schwarze Fleckenreihe am Vorderhals sowie schwarze Schwingen. Er fliegt mit langsamen Flügelschlägen und bis auf die Schultern zurückgezogenem Kopf, mit s-förmig gekrümmtem Hals. Während des Fluges ist regelmäßig ein lautes, raues chräik zu hören. Der Graureiher erreicht eine Flügelspannweite von ca 1,70m. - Quelle = WIKIPEDIA
Graureiher am 09.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart - Der Graureiher (Ardea cinerea), auch Fischreiher genannt, ist eine Vogelart aus der Ordnung der Schreitvögel (Ciconiiformes) - Verbreitung: Er ist in den milderen Regionen Europas und Asiens zu finden, außerdem im gesamten südlichen Afrika mit Ausnahme der südlichen Küsten. In überwiegend eisfreien Regionen ist er ein Standvogel, in den anderen Gebieten zieht er im Winter weiter südlich. In Deutschland ist er überwiegend ein Standvogel. In strengen Wintern, bei denen viele freie Wasserflächen einfrieren, sind die Verluste der Population sehr hoch. Der Graureiher hält sich besonders gerne an seichten, durchwachsenen kleinen Tümpeln und Teichen auf, die möglichst umbuscht und umwaldet sind. In neuster Zeit dringt er immer mehr in städtische Gebiete vor, wo er heute sogar oft in den Innenstädten beobachtet werden kann. Er bildet auch gemeinsame Gruppen mit Seidenreihern (wie zum Beispiel in der Poebene in Norditalien) - Aussehen: Der Graureiher ist etwas kleiner als ein Storch (ca. 90 cm). Das Gefieder auf Stirn und Oberkopf ist weiß, am Hals grauweiß und auf dem Rücken aschgrau mit weißen Bändern. Er hat schwarze Augenstreifen sowie drei lange schwarze Schopffedern, die einen Federbusch bilden, eine dreifache schwarze Fleckenreihe am Vorderhals sowie schwarze Schwingen. Er fliegt mit langsamen Flügelschlägen und bis auf die Schultern zurückgezogenem Kopf, mit s-förmig gekrümmtem Hals. Während des Fluges ist regelmäßig ein lautes, raues chräik zu hören. Der Graureiher erreicht eine Flügelspannweite von ca 1,70m. - Quelle = WIKIPEDIA
Manfred Möldner

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487 640x800 Px, 22.06.2008

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