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Blick auf den Spiegelwald in Beierfeld. Aufgenommen von der Staumauer des PSW-Markersbach am 21.06.2008
Blick auf den Spiegelwald in Beierfeld. Aufgenommen von der Staumauer des PSW-Markersbach am 21.06.2008
Hendrik Flath

Deutschland / Sachsen / Erzgebirge

654 800x600 Px, 22.06.2008

Blick in Richtung Nord-Westen. Aufgenommen von der Staumauer des Unterbeckens des PSW-Markersbach am 21.06.2008
Blick in Richtung Nord-Westen. Aufgenommen von der Staumauer des Unterbeckens des PSW-Markersbach am 21.06.2008
Hendrik Flath

Deutschland / Sachsen / Erzgebirge

579 600x800 Px, 22.06.2008

Blick auf das Unterbecken des PSW Markersbach am 21.06.2008
Blick auf das Unterbecken des PSW Markersbach am 21.06.2008
Hendrik Flath

Deutschland / Sachsen / Erzgebirge

765 800x600 Px, 22.06.2008

Blick entlang der Küstenstrasse auf der Finvarra-Halbinsel, Irland Co. Clare
Blick entlang der Küstenstrasse auf der Finvarra-Halbinsel, Irland Co. Clare
Marina Frintrop

Irland / Co. Clare / Küste

458 800x454 Px, 22.06.2008

Blick auf die hügelige Landschaft bei Muckinish, Irland Co. Clare.
Blick auf die hügelige Landschaft bei Muckinish, Irland Co. Clare.
Marina Frintrop

Irland / Co. Clare / The Burren

404 800x439 Px, 22.06.2008

 Kaiserschnurrbarttamarin am 21.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart - Verbreitung: Kaiserschnurrbarttamarine leben im südwestlichen Amazonasbecken, in Ostperu, Nordbolivien und in den westbrasilianischen Bundesstaaten Acre und Amazonas. - Beschreibung: Das Fell der Kaiserschnurrbarttamarine ist überwiegend grau gefärbt, mit gelblichen Sprenkeln auf der Brust. Die Hände und Füße sind schwarz, der Schwanz braun. Herausragend ist jedoch der lange, weiße Schnurrbart, der sich auf beiden Seiten über die Schultern hinaus erstreckt. Die Tiere erreichen eine Kopfrumpflänge von 23 bis 26 Zentimeter, dazu kommt noch ein 35 bis 14 Zentimeter langer Schwanz. Ihr Gewicht beträgt rund 300 bis 400 Gramm. - Lebensweise: Diese Primaten sind Bewohner der tropischen Regenwälder, sie finden sich jedoch nicht nur tief im Wald, sondern auch in offenen baumbestandenen Gebieten. Sie sind tagaktive Tiere, die den Großteil ihres Lebens mit schnellen, sicheren Bewegungen und weiten Sprüngen auf den Bäumen verbringen. 
Kaiserschnurrbarttamarine leben in Gruppen von zwei bis acht Tieren zusammen. Das älteste Weibchen führt die Gruppe, zu der auch mehrere geschlechtsreife Männchen gehören können, an. Die gegenseitige Fellpflege spielt eine wichtige Rolle für die Kontakte innerhalb der Gruppe. Die Tiere vergesellschaften sich oft mit anderen Tamarinarten wie dem Braunrückentamarin. Sie verständigen sich untereinander durch Schreie und helfen sich damit, Räuber frühzeitig zu erkennen. Nahrung: Kaiserschnurrbarttamarine sind wie alle Tamarine Allesfresser, die sich von Früchten, Insekten und Baumsäften ernähren. Zusätzlich nehmen sie auch Vogeleier und kleine Wirbeltiere (zum Beispiel Echsen und Baumfrösche) zu sich. Aufgrund ihres geringen Gewichts können sie Beute am äußeren Ende von Ästen erreichen, die schwereren Primaten nicht zugänglich sind. Quelle = WIKIPEDIA
Kaiserschnurrbarttamarin am 21.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart - Verbreitung: Kaiserschnurrbarttamarine leben im südwestlichen Amazonasbecken, in Ostperu, Nordbolivien und in den westbrasilianischen Bundesstaaten Acre und Amazonas. - Beschreibung: Das Fell der Kaiserschnurrbarttamarine ist überwiegend grau gefärbt, mit gelblichen Sprenkeln auf der Brust. Die Hände und Füße sind schwarz, der Schwanz braun. Herausragend ist jedoch der lange, weiße Schnurrbart, der sich auf beiden Seiten über die Schultern hinaus erstreckt. Die Tiere erreichen eine Kopfrumpflänge von 23 bis 26 Zentimeter, dazu kommt noch ein 35 bis 14 Zentimeter langer Schwanz. Ihr Gewicht beträgt rund 300 bis 400 Gramm. - Lebensweise: Diese Primaten sind Bewohner der tropischen Regenwälder, sie finden sich jedoch nicht nur tief im Wald, sondern auch in offenen baumbestandenen Gebieten. Sie sind tagaktive Tiere, die den Großteil ihres Lebens mit schnellen, sicheren Bewegungen und weiten Sprüngen auf den Bäumen verbringen. Kaiserschnurrbarttamarine leben in Gruppen von zwei bis acht Tieren zusammen. Das älteste Weibchen führt die Gruppe, zu der auch mehrere geschlechtsreife Männchen gehören können, an. Die gegenseitige Fellpflege spielt eine wichtige Rolle für die Kontakte innerhalb der Gruppe. Die Tiere vergesellschaften sich oft mit anderen Tamarinarten wie dem Braunrückentamarin. Sie verständigen sich untereinander durch Schreie und helfen sich damit, Räuber frühzeitig zu erkennen. Nahrung: Kaiserschnurrbarttamarine sind wie alle Tamarine Allesfresser, die sich von Früchten, Insekten und Baumsäften ernähren. Zusätzlich nehmen sie auch Vogeleier und kleine Wirbeltiere (zum Beispiel Echsen und Baumfrösche) zu sich. Aufgrund ihres geringen Gewichts können sie Beute am äußeren Ende von Ästen erreichen, die schwereren Primaten nicht zugänglich sind. Quelle = WIKIPEDIA
Manfred Möldner

Orchidee Houlletia wallisii am 21.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart

Herkunft: Columbien, Ecuador und Peru
Licht: Halbschattig - Schattig
Temperaturbereich: Temperiert
Größe: Mittel - Groß
Beschreibung: Houlletia wallisii ist eine mittelgroße Orchidee, die auf einer Hühnerei großen Bulbe ein langes gestieltes Blatt trägt. An der Bulbenbasis entwickelt sich der Blütentrieb, der viele gelb-schwarz getupfte duftende Blüten trägt. Variiert sehr stark in der Blütenfarbe.
Kultur: Houlletia wallisii ist nicht ganz einfach in Kultur. Sie verlangt als Waldorchidee hohe Luftfeuchtigkeit und Substratfeuchte, bei temperierten Bedingungen. Stehendes Wasser, gerade über Nacht, an Neu - und Blütentrieben führt zu deren Verlust. Gute Ventilation und viel Frischluft, ebenso wie eine ordentliche Nährstoffversorgung, sind wichtig. Keine Ruhezeiten. Quelle = Orchideen Lenhard
Orchidee Houlletia wallisii am 21.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart Herkunft: Columbien, Ecuador und Peru Licht: Halbschattig - Schattig Temperaturbereich: Temperiert Größe: Mittel - Groß Beschreibung: Houlletia wallisii ist eine mittelgroße Orchidee, die auf einer Hühnerei großen Bulbe ein langes gestieltes Blatt trägt. An der Bulbenbasis entwickelt sich der Blütentrieb, der viele gelb-schwarz getupfte duftende Blüten trägt. Variiert sehr stark in der Blütenfarbe. Kultur: Houlletia wallisii ist nicht ganz einfach in Kultur. Sie verlangt als Waldorchidee hohe Luftfeuchtigkeit und Substratfeuchte, bei temperierten Bedingungen. Stehendes Wasser, gerade über Nacht, an Neu - und Blütentrieben führt zu deren Verlust. Gute Ventilation und viel Frischluft, ebenso wie eine ordentliche Nährstoffversorgung, sind wichtig. Keine Ruhezeiten. Quelle = Orchideen Lenhard
Manfred Möldner

Orchidee Phalaenopsis aus Malaysia am 21.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart. Die Gattung Phalaenopsis gehört zur Familie der Orchideen (Orchidaceae) und zählt heute zu den bekanntesten und beliebtesten Gattungen der tropischen Orchideen. Der botanische Name leitet sich vom griechischen Phalaina (Nachtfalter) und -opsis (Aussehen) ab, da die Blüten an tropische Nachtfalter erinnern. Quelle = Wikipedia
Orchidee Phalaenopsis aus Malaysia am 21.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart. Die Gattung Phalaenopsis gehört zur Familie der Orchideen (Orchidaceae) und zählt heute zu den bekanntesten und beliebtesten Gattungen der tropischen Orchideen. Der botanische Name leitet sich vom griechischen Phalaina (Nachtfalter) und -opsis (Aussehen) ab, da die Blüten an tropische Nachtfalter erinnern. Quelle = Wikipedia
Manfred Möldner

Corcomroe Abbey bei Oughtmama, Irland Co. Clare. Wir haben erst Stunden nach diesem Foto erfahren, was wir da fotografiert hatten... und dann tatsächlich auch noch die Zufahrt gefunden ;o) Der Besuch dieser Zisterziensermönchsabtei (um 1195 entstanden) gehörte zu den absoluten Highlights unseres Urlaubs. Die Detailfotos habe ich bei staedte-fotos.de eingestellt.
Corcomroe Abbey bei Oughtmama, Irland Co. Clare. Wir haben erst Stunden nach diesem Foto erfahren, was wir da fotografiert hatten... und dann tatsächlich auch noch die Zufahrt gefunden ;o) Der Besuch dieser Zisterziensermönchsabtei (um 1195 entstanden) gehörte zu den absoluten Highlights unseres Urlaubs. Die Detailfotos habe ich bei staedte-fotos.de eingestellt.
Marina Frintrop

Irland / Co. Clare / The Burren

571 800x525 Px, 21.06.2008

Landschaft des Burren bei Oughtmama (bei Ballyvaughan), Irland Co. Clare. Bei dem Gebäude handelt es sich um die Abtei Corcomroe aus dem 12. Jahrhundert.
Landschaft des Burren bei Oughtmama (bei Ballyvaughan), Irland Co. Clare. Bei dem Gebäude handelt es sich um die Abtei Corcomroe aus dem 12. Jahrhundert.
Marina Frintrop

Irland / Co. Clare / The Burren

439 800x433 Px, 21.06.2008

Blick über eine Bucht der Galway Bay (Ebbe) auf die Landschaft bei Rossalia, Irland Co. Clare.
Blick über eine Bucht der Galway Bay (Ebbe) auf die Landschaft bei Rossalia, Irland Co. Clare.
Marina Frintrop

Irland / Co. Clare / Küste

478 800x533 Px, 21.06.2008

Weiden an der Galway Bay in der Nähe von Muckinish (N67 zwischen Ballyvaughan und Kinvarra), Irland Co. Clare
Weiden an der Galway Bay in der Nähe von Muckinish (N67 zwischen Ballyvaughan und Kinvarra), Irland Co. Clare
Marina Frintrop

Irland / Co. Clare / Küste

441 800x471 Px, 21.06.2008

Irland Co. Clare - Das Shannon-Ufer bei Killimer. Das Fährschiff machte sich gerade auf den Weg nach Tarbert (Co. Kerry).
Irland Co. Clare - Das Shannon-Ufer bei Killimer. Das Fährschiff machte sich gerade auf den Weg nach Tarbert (Co. Kerry).
Marina Frintrop

Irland / Co. Clare / Küste

410 800x400 Px, 21.06.2008

The Burren - Hügellandschaft in der Nähe von Ballyvaughan, Irland Co. Clare
The Burren - Hügellandschaft in der Nähe von Ballyvaughan, Irland Co. Clare
Marina Frintrop

Irland / Co. Clare / The Burren

710 800x428 Px, 21.06.2008

Neben grossen Zügen gibt es im Bahnbereich auch immer wieder kleine Wunder zu fotografieren, so wie zum Beispiel diese Mohnblume auf dem steinigen, trockenen Bahnsteig von Neyruz.
Juni 2008
Neben grossen Zügen gibt es im Bahnbereich auch immer wieder kleine Wunder zu fotografieren, so wie zum Beispiel diese Mohnblume auf dem steinigen, trockenen Bahnsteig von Neyruz. Juni 2008
Stefan Wohlfahrt

Etwas abseits der Erzbahntrasse von Gelsenkirchen nach Essen hat sich auf einer Zechenbrache die Natur Ihren Raum erobert. 19.06.2008 Wanne-Eickel
Etwas abseits der Erzbahntrasse von Gelsenkirchen nach Essen hat sich auf einer Zechenbrache die Natur Ihren Raum erobert. 19.06.2008 Wanne-Eickel
Klaus Muhs

Dreifarbenglanzstar am 09.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart
Dreifarbenglanzstar am 09.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart
Manfred Möldner

Dreifarbenglanzstar am 09.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart
Dreifarbenglanzstar am 09.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart
Manfred Möldner

Geierperlhuhn am 09.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart
Geierperlhuhn am 09.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart
Manfred Möldner

Geierperlhühner am 09.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart
Geierperlhühner am 09.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart
Manfred Möldner

Graureiher am 09.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart
Graureiher am 09.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart
Manfred Möldner

Graureiher am 09.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart
Graureiher am 09.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart
Manfred Möldner

Mahagonibaumblüte am 01.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart
Mahagonibaumblüte am 01.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart
Manfred Möldner

Galerien / Pflanzen und Pilze / Blüten- und Kleinpflanzen

623  7 800x573 Px, 20.06.2008

Mendesantilope am 01.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart
Mendesantilope am 01.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart
Manfred Möldner

GALERIE 3
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