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Textorweber beim Nestbau am 21.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart.
Textorweber beim Nestbau am 21.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart.
Manfred Möldner

Textorweber beim Nestbau am 21.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart.
Textorweber beim Nestbau am 21.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart.
Manfred Möldner

Textorweber am 09.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart. Textorweber, auch Dorfweber (Ploceus cucullatus), ist eine Art aus der Familie der Webervögel. Früher wurde er in die Gattung Textor eingeordnet und hieß damals Textor cucullatus. - Der Textorweber erreicht eine Körpergröße von 15 bis 18 Zentimeter. Die Männchen tragen während der Balzzeit ein leuchtend gelbes Gefieder. Kopf und Flügel sind dagegen schwarz befiedert. Außerhalb der Balzzeit ähnelt das Gefieder der Männchen dem der Weibchen. Es ist dann von grünlicher Färbung mit einer feinen Strichelung. - Lebensweise: Textorweber sind lebhafte und lautstarke Koloniebrüter, die ihre nierenförmigen Hängenester aus Gras dicht beieinander bauen. Während des Nestbaus kann man die Männchen häufig dabei beobachten, wie sie kopfüber mit flatternden Flügeln an Ästen hängen. Die Bebrütung der Eier und die Aufzucht der Jungvögel erfolgt überwiegend durch die Weibchen. - Verbreitungs und Lebensraum: Textorweber kommen vom Sudan und südlichem Äthiopien bis nach Angola und die Kapprovinz Südafrikas vor. Sie besiedeln in diesem Verbreitungsgebiet die Randbereiche von Wäldern sowie landwirtschaftlichen Anbauflächen und Dorfgebieten. - Quelle = WIKIPEDIA
Textorweber am 09.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart. Textorweber, auch Dorfweber (Ploceus cucullatus), ist eine Art aus der Familie der Webervögel. Früher wurde er in die Gattung Textor eingeordnet und hieß damals Textor cucullatus. - Der Textorweber erreicht eine Körpergröße von 15 bis 18 Zentimeter. Die Männchen tragen während der Balzzeit ein leuchtend gelbes Gefieder. Kopf und Flügel sind dagegen schwarz befiedert. Außerhalb der Balzzeit ähnelt das Gefieder der Männchen dem der Weibchen. Es ist dann von grünlicher Färbung mit einer feinen Strichelung. - Lebensweise: Textorweber sind lebhafte und lautstarke Koloniebrüter, die ihre nierenförmigen Hängenester aus Gras dicht beieinander bauen. Während des Nestbaus kann man die Männchen häufig dabei beobachten, wie sie kopfüber mit flatternden Flügeln an Ästen hängen. Die Bebrütung der Eier und die Aufzucht der Jungvögel erfolgt überwiegend durch die Weibchen. - Verbreitungs und Lebensraum: Textorweber kommen vom Sudan und südlichem Äthiopien bis nach Angola und die Kapprovinz Südafrikas vor. Sie besiedeln in diesem Verbreitungsgebiet die Randbereiche von Wäldern sowie landwirtschaftlichen Anbauflächen und Dorfgebieten. - Quelle = WIKIPEDIA
Manfred Möldner

Das Berliner Rathaus mit der im Hintegrund untergehenden Sonne, 20.6.2008
Das Berliner Rathaus mit der im Hintegrund untergehenden Sonne, 20.6.2008
Maximilian Schmidt

Galerien / Stimmungsbilder / Sonnenuntergänge

871 800x600 Px, 22.06.2008

Sonnenuntergang vom 20. Juli nähe Alexnderplatz in Berlin
Sonnenuntergang vom 20. Juli nähe Alexnderplatz in Berlin
Maximilian Schmidt

Galerien / Stimmungsbilder / Sonnenuntergänge

644 800x600 Px, 22.06.2008

Blick in Richtung Westen; Aufgenommen am 21.06.2008 vom Oberbecken des PSW-Markersbach
Blick in Richtung Westen; Aufgenommen am 21.06.2008 vom Oberbecken des PSW-Markersbach
Hendrik Flath

Deutschland / Sachsen / Erzgebirge

629 600x800 Px, 22.06.2008

Blick in Richtung Schwarzenberg; Aufgenommen am 21.06.2008 vom Oberbecken des PSW-Markersbach
Blick in Richtung Schwarzenberg; Aufgenommen am 21.06.2008 vom Oberbecken des PSW-Markersbach
Hendrik Flath

Deutschland / Sachsen / Erzgebirge

641 800x600 Px, 22.06.2008

Blick in Richtung Nord-Westen; Aufgenommen vom Oberbecken des PSW-Markersbach am 21.06.2008
Blick in Richtung Nord-Westen; Aufgenommen vom Oberbecken des PSW-Markersbach am 21.06.2008
Hendrik Flath

Deutschland / Sachsen / Erzgebirge

683 800x600 Px, 22.06.2008

Abendstimmung in Markersbach am 21.06.2008
Abendstimmung in Markersbach am 21.06.2008
Hendrik Flath

Deutschland / Sachsen / Erzgebirge

699 800x600 Px, 22.06.2008

Blick auf den Spiegelwald in Beierfeld. Aufgenommen von der Staumauer des PSW-Markersbach am 21.06.2008
Blick auf den Spiegelwald in Beierfeld. Aufgenommen von der Staumauer des PSW-Markersbach am 21.06.2008
Hendrik Flath

Deutschland / Sachsen / Erzgebirge

658 800x600 Px, 22.06.2008

Blick in Richtung Nord-Westen. Aufgenommen von der Staumauer des Unterbeckens des PSW-Markersbach am 21.06.2008
Blick in Richtung Nord-Westen. Aufgenommen von der Staumauer des Unterbeckens des PSW-Markersbach am 21.06.2008
Hendrik Flath

Deutschland / Sachsen / Erzgebirge

586 600x800 Px, 22.06.2008

Blick auf das Unterbecken des PSW Markersbach am 21.06.2008
Blick auf das Unterbecken des PSW Markersbach am 21.06.2008
Hendrik Flath

Deutschland / Sachsen / Erzgebirge

771 800x600 Px, 22.06.2008

Blick entlang der Küstenstrasse auf der Finvarra-Halbinsel, Irland Co. Clare
Blick entlang der Küstenstrasse auf der Finvarra-Halbinsel, Irland Co. Clare
Marina Frintrop

Irland / Co. Clare / Küste

461 800x454 Px, 22.06.2008

Blick auf die hügelige Landschaft bei Muckinish, Irland Co. Clare.
Blick auf die hügelige Landschaft bei Muckinish, Irland Co. Clare.
Marina Frintrop

Irland / Co. Clare / The Burren

408 800x439 Px, 22.06.2008

 Kaiserschnurrbarttamarin am 21.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart - Verbreitung: Kaiserschnurrbarttamarine leben im südwestlichen Amazonasbecken, in Ostperu, Nordbolivien und in den westbrasilianischen Bundesstaaten Acre und Amazonas. - Beschreibung: Das Fell der Kaiserschnurrbarttamarine ist überwiegend grau gefärbt, mit gelblichen Sprenkeln auf der Brust. Die Hände und Füße sind schwarz, der Schwanz braun. Herausragend ist jedoch der lange, weiße Schnurrbart, der sich auf beiden Seiten über die Schultern hinaus erstreckt. Die Tiere erreichen eine Kopfrumpflänge von 23 bis 26 Zentimeter, dazu kommt noch ein 35 bis 14 Zentimeter langer Schwanz. Ihr Gewicht beträgt rund 300 bis 400 Gramm. - Lebensweise: Diese Primaten sind Bewohner der tropischen Regenwälder, sie finden sich jedoch nicht nur tief im Wald, sondern auch in offenen baumbestandenen Gebieten. Sie sind tagaktive Tiere, die den Großteil ihres Lebens mit schnellen, sicheren Bewegungen und weiten Sprüngen auf den Bäumen verbringen. 
Kaiserschnurrbarttamarine leben in Gruppen von zwei bis acht Tieren zusammen. Das älteste Weibchen führt die Gruppe, zu der auch mehrere geschlechtsreife Männchen gehören können, an. Die gegenseitige Fellpflege spielt eine wichtige Rolle für die Kontakte innerhalb der Gruppe. Die Tiere vergesellschaften sich oft mit anderen Tamarinarten wie dem Braunrückentamarin. Sie verständigen sich untereinander durch Schreie und helfen sich damit, Räuber frühzeitig zu erkennen. Nahrung: Kaiserschnurrbarttamarine sind wie alle Tamarine Allesfresser, die sich von Früchten, Insekten und Baumsäften ernähren. Zusätzlich nehmen sie auch Vogeleier und kleine Wirbeltiere (zum Beispiel Echsen und Baumfrösche) zu sich. Aufgrund ihres geringen Gewichts können sie Beute am äußeren Ende von Ästen erreichen, die schwereren Primaten nicht zugänglich sind. Quelle = WIKIPEDIA
Kaiserschnurrbarttamarin am 21.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart - Verbreitung: Kaiserschnurrbarttamarine leben im südwestlichen Amazonasbecken, in Ostperu, Nordbolivien und in den westbrasilianischen Bundesstaaten Acre und Amazonas. - Beschreibung: Das Fell der Kaiserschnurrbarttamarine ist überwiegend grau gefärbt, mit gelblichen Sprenkeln auf der Brust. Die Hände und Füße sind schwarz, der Schwanz braun. Herausragend ist jedoch der lange, weiße Schnurrbart, der sich auf beiden Seiten über die Schultern hinaus erstreckt. Die Tiere erreichen eine Kopfrumpflänge von 23 bis 26 Zentimeter, dazu kommt noch ein 35 bis 14 Zentimeter langer Schwanz. Ihr Gewicht beträgt rund 300 bis 400 Gramm. - Lebensweise: Diese Primaten sind Bewohner der tropischen Regenwälder, sie finden sich jedoch nicht nur tief im Wald, sondern auch in offenen baumbestandenen Gebieten. Sie sind tagaktive Tiere, die den Großteil ihres Lebens mit schnellen, sicheren Bewegungen und weiten Sprüngen auf den Bäumen verbringen. Kaiserschnurrbarttamarine leben in Gruppen von zwei bis acht Tieren zusammen. Das älteste Weibchen führt die Gruppe, zu der auch mehrere geschlechtsreife Männchen gehören können, an. Die gegenseitige Fellpflege spielt eine wichtige Rolle für die Kontakte innerhalb der Gruppe. Die Tiere vergesellschaften sich oft mit anderen Tamarinarten wie dem Braunrückentamarin. Sie verständigen sich untereinander durch Schreie und helfen sich damit, Räuber frühzeitig zu erkennen. Nahrung: Kaiserschnurrbarttamarine sind wie alle Tamarine Allesfresser, die sich von Früchten, Insekten und Baumsäften ernähren. Zusätzlich nehmen sie auch Vogeleier und kleine Wirbeltiere (zum Beispiel Echsen und Baumfrösche) zu sich. Aufgrund ihres geringen Gewichts können sie Beute am äußeren Ende von Ästen erreichen, die schwereren Primaten nicht zugänglich sind. Quelle = WIKIPEDIA
Manfred Möldner

Orchidee Houlletia wallisii am 21.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart

Herkunft: Columbien, Ecuador und Peru
Licht: Halbschattig - Schattig
Temperaturbereich: Temperiert
Größe: Mittel - Groß
Beschreibung: Houlletia wallisii ist eine mittelgroße Orchidee, die auf einer Hühnerei großen Bulbe ein langes gestieltes Blatt trägt. An der Bulbenbasis entwickelt sich der Blütentrieb, der viele gelb-schwarz getupfte duftende Blüten trägt. Variiert sehr stark in der Blütenfarbe.
Kultur: Houlletia wallisii ist nicht ganz einfach in Kultur. Sie verlangt als Waldorchidee hohe Luftfeuchtigkeit und Substratfeuchte, bei temperierten Bedingungen. Stehendes Wasser, gerade über Nacht, an Neu - und Blütentrieben führt zu deren Verlust. Gute Ventilation und viel Frischluft, ebenso wie eine ordentliche Nährstoffversorgung, sind wichtig. Keine Ruhezeiten. Quelle = Orchideen Lenhard
Orchidee Houlletia wallisii am 21.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart Herkunft: Columbien, Ecuador und Peru Licht: Halbschattig - Schattig Temperaturbereich: Temperiert Größe: Mittel - Groß Beschreibung: Houlletia wallisii ist eine mittelgroße Orchidee, die auf einer Hühnerei großen Bulbe ein langes gestieltes Blatt trägt. An der Bulbenbasis entwickelt sich der Blütentrieb, der viele gelb-schwarz getupfte duftende Blüten trägt. Variiert sehr stark in der Blütenfarbe. Kultur: Houlletia wallisii ist nicht ganz einfach in Kultur. Sie verlangt als Waldorchidee hohe Luftfeuchtigkeit und Substratfeuchte, bei temperierten Bedingungen. Stehendes Wasser, gerade über Nacht, an Neu - und Blütentrieben führt zu deren Verlust. Gute Ventilation und viel Frischluft, ebenso wie eine ordentliche Nährstoffversorgung, sind wichtig. Keine Ruhezeiten. Quelle = Orchideen Lenhard
Manfred Möldner

Orchidee Phalaenopsis aus Malaysia am 21.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart. Die Gattung Phalaenopsis gehört zur Familie der Orchideen (Orchidaceae) und zählt heute zu den bekanntesten und beliebtesten Gattungen der tropischen Orchideen. Der botanische Name leitet sich vom griechischen Phalaina (Nachtfalter) und -opsis (Aussehen) ab, da die Blüten an tropische Nachtfalter erinnern. Quelle = Wikipedia
Orchidee Phalaenopsis aus Malaysia am 21.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart. Die Gattung Phalaenopsis gehört zur Familie der Orchideen (Orchidaceae) und zählt heute zu den bekanntesten und beliebtesten Gattungen der tropischen Orchideen. Der botanische Name leitet sich vom griechischen Phalaina (Nachtfalter) und -opsis (Aussehen) ab, da die Blüten an tropische Nachtfalter erinnern. Quelle = Wikipedia
Manfred Möldner

Corcomroe Abbey bei Oughtmama, Irland Co. Clare. Wir haben erst Stunden nach diesem Foto erfahren, was wir da fotografiert hatten... und dann tatsächlich auch noch die Zufahrt gefunden ;o) Der Besuch dieser Zisterziensermönchsabtei (um 1195 entstanden) gehörte zu den absoluten Highlights unseres Urlaubs. Die Detailfotos habe ich bei staedte-fotos.de eingestellt.
Corcomroe Abbey bei Oughtmama, Irland Co. Clare. Wir haben erst Stunden nach diesem Foto erfahren, was wir da fotografiert hatten... und dann tatsächlich auch noch die Zufahrt gefunden ;o) Der Besuch dieser Zisterziensermönchsabtei (um 1195 entstanden) gehörte zu den absoluten Highlights unseres Urlaubs. Die Detailfotos habe ich bei staedte-fotos.de eingestellt.
Marina Frintrop

Irland / Co. Clare / The Burren

575 800x525 Px, 21.06.2008

Landschaft des Burren bei Oughtmama (bei Ballyvaughan), Irland Co. Clare. Bei dem Gebäude handelt es sich um die Abtei Corcomroe aus dem 12. Jahrhundert.
Landschaft des Burren bei Oughtmama (bei Ballyvaughan), Irland Co. Clare. Bei dem Gebäude handelt es sich um die Abtei Corcomroe aus dem 12. Jahrhundert.
Marina Frintrop

Irland / Co. Clare / The Burren

441 800x433 Px, 21.06.2008

Blick über eine Bucht der Galway Bay (Ebbe) auf die Landschaft bei Rossalia, Irland Co. Clare.
Blick über eine Bucht der Galway Bay (Ebbe) auf die Landschaft bei Rossalia, Irland Co. Clare.
Marina Frintrop

Irland / Co. Clare / Küste

482 800x533 Px, 21.06.2008

Weiden an der Galway Bay in der Nähe von Muckinish (N67 zwischen Ballyvaughan und Kinvarra), Irland Co. Clare
Weiden an der Galway Bay in der Nähe von Muckinish (N67 zwischen Ballyvaughan und Kinvarra), Irland Co. Clare
Marina Frintrop

Irland / Co. Clare / Küste

444 800x471 Px, 21.06.2008

Irland Co. Clare - Das Shannon-Ufer bei Killimer. Das Fährschiff machte sich gerade auf den Weg nach Tarbert (Co. Kerry).
Irland Co. Clare - Das Shannon-Ufer bei Killimer. Das Fährschiff machte sich gerade auf den Weg nach Tarbert (Co. Kerry).
Marina Frintrop

Irland / Co. Clare / Küste

413 800x400 Px, 21.06.2008

The Burren - Hügellandschaft in der Nähe von Ballyvaughan, Irland Co. Clare
The Burren - Hügellandschaft in der Nähe von Ballyvaughan, Irland Co. Clare
Marina Frintrop

Irland / Co. Clare / The Burren

713 800x428 Px, 21.06.2008

Neben grossen Zügen gibt es im Bahnbereich auch immer wieder kleine Wunder zu fotografieren, so wie zum Beispiel diese Mohnblume auf dem steinigen, trockenen Bahnsteig von Neyruz.
Juni 2008
Neben grossen Zügen gibt es im Bahnbereich auch immer wieder kleine Wunder zu fotografieren, so wie zum Beispiel diese Mohnblume auf dem steinigen, trockenen Bahnsteig von Neyruz. Juni 2008
Stefan Wohlfahrt

Galerien / Pflanzen und Pilze / Blüten- und Kleinpflanzen

613  5 600x800 Px, 21.06.2008

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