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Ankommende Seilbahn zum Tahtali (2365m).
Ausblick in Richtung Camyuva, Kiris und Phaselis.
Ankommende Seilbahn zum Tahtali (2365m). Ausblick in Richtung Camyuva, Kiris und Phaselis.
Thomas Bergmann

Türkei / Regionen / Mittelmeer-Region

1103 800x599 Px, 29.06.2008

Ausblick vom Tahtali in Richtung Kumluca.
Ausblick vom Tahtali in Richtung Kumluca.
Thomas Bergmann

Türkei / Regionen / Mittelmeer-Region

1038 800x599 Px, 29.06.2008

Ausblick vom Tahtali (2365m)in Richtung Kemer.
Ausblick vom Tahtali (2365m)in Richtung Kemer.
Thomas Bergmann

Türkei / Regionen / Mittelmeer-Region

1220 800x599 Px, 29.06.2008

Hypeastrum Amaryllis am 14.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart
Hypeastrum Amaryllis am 14.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart
Manfred Möldner

Gesprenkelter Eukalyptus-Blüte am 14.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart
Gesprenkelter Eukalyptus-Blüte am 14.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart
Manfred Möldner

Orchidee am 14.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart
Orchidee am 14.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart
Manfred Möldner

Türkistangar am 14.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart - Die Tangaren (Thraupidae) sind eine artenreiche und formreiche Familie in der Ordnung der Sperlingsvögel (Passeriformes). Zuvor wurden sie als Unterfamilie Thraupinae den Ammern (Emberizidae) zugeordnet. Tangaren kommen ausschließlich in Amerika und auf den Inseln im westindischen Ozean vor und bewohnen vorwiegend die Baumkronen in den Wäldern. Die meisten Arten leben in den tropischen Gebieten in Südamerika und sind Standvögel. Das Gefieder ist bunt und auffällig gefärbt, und sie verfügen über gut entwickelte Beine, die das Leben in den Bäumen erleichtern. Ihr Gesang ist nicht sehr beeindruckend und schwach entwickelt. Quelle = WIKIPEIA
Türkistangar am 14.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart - Die Tangaren (Thraupidae) sind eine artenreiche und formreiche Familie in der Ordnung der Sperlingsvögel (Passeriformes). Zuvor wurden sie als Unterfamilie Thraupinae den Ammern (Emberizidae) zugeordnet. Tangaren kommen ausschließlich in Amerika und auf den Inseln im westindischen Ozean vor und bewohnen vorwiegend die Baumkronen in den Wäldern. Die meisten Arten leben in den tropischen Gebieten in Südamerika und sind Standvögel. Das Gefieder ist bunt und auffällig gefärbt, und sie verfügen über gut entwickelte Beine, die das Leben in den Bäumen erleichtern. Ihr Gesang ist nicht sehr beeindruckend und schwach entwickelt. Quelle = WIKIPEIA
Manfred Möldner

Gundi am 14.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart - Gundi ist eine Art Kammfinger. Diese Nager leben nur in den Felsgebirgen und Trockensteppen des nördlichen Afrika. Sie haben etwa die Größe eines Meerschweinchens (bis zu 20 Zentimeter lang, Schwanz etwa fünf Zentimeter) und wirken eher plump. Das Fell ist meist weich, ihre Schnurrbarthaare sind besonders lang, auch der Schwanz ist mit langen Borsten besetzt. Die Kammfinger ernähren sich von Gräsern, Kräutern und Getreide. Sie leben meist in Familienverbänden, zeigen aber kein Revierverhalten. Nach Sonnenaufgang kommen sie aus ihren Felsspalten und fressen, dann nehmen sie ein Sonnenbad. Erst gegen Abend werden sie wieder aktiver, bei Sonnenuntergang ziehen sie sich dann in die Felshöhlen zurück. Ähnlich den Murmeltiere warnen sie sich gegenseitig durch Pfiffe. Sie können in eine Art scheintote Starre verfallen, um von Feinden nicht entdeckt zu werden. Quelle = www.tier-lexikon.de
Gundi am 14.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart - Gundi ist eine Art Kammfinger. Diese Nager leben nur in den Felsgebirgen und Trockensteppen des nördlichen Afrika. Sie haben etwa die Größe eines Meerschweinchens (bis zu 20 Zentimeter lang, Schwanz etwa fünf Zentimeter) und wirken eher plump. Das Fell ist meist weich, ihre Schnurrbarthaare sind besonders lang, auch der Schwanz ist mit langen Borsten besetzt. Die Kammfinger ernähren sich von Gräsern, Kräutern und Getreide. Sie leben meist in Familienverbänden, zeigen aber kein Revierverhalten. Nach Sonnenaufgang kommen sie aus ihren Felsspalten und fressen, dann nehmen sie ein Sonnenbad. Erst gegen Abend werden sie wieder aktiver, bei Sonnenuntergang ziehen sie sich dann in die Felshöhlen zurück. Ähnlich den Murmeltiere warnen sie sich gegenseitig durch Pfiffe. Sie können in eine Art scheintote Starre verfallen, um von Feinden nicht entdeckt zu werden. Quelle = www.tier-lexikon.de
Manfred Möldner

Gundi am 14.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart - Gundi ist eine Art Kammfinger. Diese Nager leben nur in den Felsgebirgen und Trockensteppen des nördlichen Afrika. Sie haben etwa die Größe eines Meerschweinchens (bis zu 20 Zentimeter lang, Schwanz etwa fünf Zentimeter) und wirken eher plump. Das Fell ist meist weich, ihre Schnurrbarthaare sind besonders lang, auch der Schwanz ist mit langen Borsten besetzt. Die Kammfinger ernähren sich von Gräsern, Kräutern und Getreide. Sie leben meist in Familienverbänden, zeigen aber kein Revierverhalten. Nach Sonnenaufgang kommen sie aus ihren Felsspalten und fressen, dann nehmen sie ein Sonnenbad. Erst gegen Abend werden sie wieder aktiver, bei Sonnenuntergang ziehen sie sich dann in die Felshöhlen zurück. Ähnlich den Murmeltiere warnen sie sich gegenseitig durch Pfiffe. Sie können in eine Art scheintote Starre verfallen, um von Feinden nicht entdeckt zu werden. Quelle = www.tier-lexikon.de
Gundi am 14.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart - Gundi ist eine Art Kammfinger. Diese Nager leben nur in den Felsgebirgen und Trockensteppen des nördlichen Afrika. Sie haben etwa die Größe eines Meerschweinchens (bis zu 20 Zentimeter lang, Schwanz etwa fünf Zentimeter) und wirken eher plump. Das Fell ist meist weich, ihre Schnurrbarthaare sind besonders lang, auch der Schwanz ist mit langen Borsten besetzt. Die Kammfinger ernähren sich von Gräsern, Kräutern und Getreide. Sie leben meist in Familienverbänden, zeigen aber kein Revierverhalten. Nach Sonnenaufgang kommen sie aus ihren Felsspalten und fressen, dann nehmen sie ein Sonnenbad. Erst gegen Abend werden sie wieder aktiver, bei Sonnenuntergang ziehen sie sich dann in die Felshöhlen zurück. Ähnlich den Murmeltiere warnen sie sich gegenseitig durch Pfiffe. Sie können in eine Art scheintote Starre verfallen, um von Feinden nicht entdeckt zu werden. Quelle = www.tier-lexikon.de
Manfred Möldner

Vikugna am 29.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart - Die Vikugna sind Wildkamele und leben in den Hochanden.
Vikugna am 29.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart - Die Vikugna sind Wildkamele und leben in den Hochanden.
Manfred Möldner

Vikugna am 29.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart - Die Vikugna sind Wildkamele und leben in den Hochanden.
Vikugna am 29.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart - Die Vikugna sind Wildkamele und leben in den Hochanden.
Manfred Möldner

Kopf eines Vikugna am 01.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart - Die Vikugna sind Wildkamele und leben in den Hochanden.
Kopf eines Vikugna am 01.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart - Die Vikugna sind Wildkamele und leben in den Hochanden.
Manfred Möldner

Galerien / Tierfotos / Nagetiere

460 799x502 Px, 29.06.2008

Vikugna am 01.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart - Die Vikugna sind Wildkamele und leben in den Hochanden.
Vikugna am 01.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart - Die Vikugna sind Wildkamele und leben in den Hochanden.
Manfred Möldner

Am Strand von Warnemünde
2007
Am Strand von Warnemünde 2007
ERHARD BEYER

In der Ostssee
Warnemünde 2003
In der Ostssee Warnemünde 2003
ERHARD BEYER

Ostsee
Warnemünde 2003
Ostsee Warnemünde 2003
ERHARD BEYER

Ostsee
Warnemünde 2003
Ostsee Warnemünde 2003
ERHARD BEYER

Hafen, Insel Föhr
2003
Hafen, Insel Föhr 2003
ERHARD BEYER

Blick zur Insel Föhr
2003
Blick zur Insel Föhr 2003
ERHARD BEYER

Strand bei WYK, Insel Föhr
2003
Strand bei WYK, Insel Föhr 2003
ERHARD BEYER

Insel Föhr, von der Fähre aus gesehen,
2003
Insel Föhr, von der Fähre aus gesehen, 2003
ERHARD BEYER

Nordsee bei Ebbe, Foto von der Insel Föhr 2003
Nordsee bei Ebbe, Foto von der Insel Föhr 2003
ERHARD BEYER

Insel Föhr, Blick zur Fähre nach Dagebüll,
2003
Insel Föhr, Blick zur Fähre nach Dagebüll, 2003
ERHARD BEYER

Der Aueteich, in dessen Mitte ein kleiner klassizistischer Tempel auf der Schwaneninsel steht
Der Aueteich, in dessen Mitte ein kleiner klassizistischer Tempel auf der Schwaneninsel steht
Jan Rüppel

Deutschland / Hessen / Kassel und Umgebung

932 800x600 Px, 29.06.2008

GALERIE 3
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