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Bilder von Thomas Scherf

28 Bilder
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Landschaft am Prämonstratenserstift Teplá, welches derzeit sehr behutsam restauriert wird. 12.08.2021
Landschaft am Prämonstratenserstift Teplá, welches derzeit sehr behutsam restauriert wird. 12.08.2021
Thomas Scherf

Tschechien / Landschaften / Böhmen

123 1200x800 Px, 18.08.2021

Der Teich am Kloster Teplá, ein seit 1990 wiederbelebtes Prämonstratenserstift am Oberlauf des gleichnamigen Flusses. 12.08.2021
Der Teich am Kloster Teplá, ein seit 1990 wiederbelebtes Prämonstratenserstift am Oberlauf des gleichnamigen Flusses. 12.08.2021
Thomas Scherf

Tschechien / Landschaften / Böhmen

118 1200x800 Px, 18.08.2021

Vom Aussichtsturm Diana hat man einen weiten Überblick über den Talkessel der Teplá, an dem sich das Kurviertel von Karlovy Vary ausgebreitet hat. 09.08.2021
Vom Aussichtsturm Diana hat man einen weiten Überblick über den Talkessel der Teplá, an dem sich das Kurviertel von Karlovy Vary ausgebreitet hat. 09.08.2021
Thomas Scherf

Tschechien / Landschaften / Mittelböhmen

105 1200x800 Px, 18.08.2021

Eigentlich nur vom öffentlich zugänglichen Turm der Kirche St. Peter und Paul in Mělník kann man die Einmündung der Moldau (links) und des Moldaukanals (rechts, mit der bekannten Schleuse Hořín) in die Elbe gleichzeitig überblicken. Die Moldau ist an dieser Stelle eigentlich der größere Fluß, er hat den Längeren Laufweg hinter sich und führt auch mehr Wasser. Warum die Elbe bei der weiteren Namensgebung gewinnt, konnte ich noch nicht herausfinden. 13.10.2017
Eigentlich nur vom öffentlich zugänglichen Turm der Kirche St. Peter und Paul in Mělník kann man die Einmündung der Moldau (links) und des Moldaukanals (rechts, mit der bekannten Schleuse Hořín) in die Elbe gleichzeitig überblicken. Die Moldau ist an dieser Stelle eigentlich der größere Fluß, er hat den Längeren Laufweg hinter sich und führt auch mehr Wasser. Warum die Elbe bei der weiteren Namensgebung gewinnt, konnte ich noch nicht herausfinden. 13.10.2017
Thomas Scherf

Tschechien / Landschaften / Mittelböhmen

129 1200x705 Px, 18.08.2021

In Premnitz, dem Ort mit dem kleinsten und kompaktesten Areal der BUGA 2015, hat man direkt an der Havel einen  10 Meter hohen Aussichtsturm errichtet, von dem man einen guten Überblick über die wunderbare Havellandschaft hat. Hausboote sind dort ein beliebtes Freizeitvergnügen, und wenn das Wetter noch mitspielt wie am 02.06.2015, dann ist das für alle ein gelungener Tag.
In Premnitz, dem Ort mit dem kleinsten und kompaktesten Areal der BUGA 2015, hat man direkt an der Havel einen 10 Meter hohen Aussichtsturm errichtet, von dem man einen guten Überblick über die wunderbare Havellandschaft hat. Hausboote sind dort ein beliebtes Freizeitvergnügen, und wenn das Wetter noch mitspielt wie am 02.06.2015, dann ist das für alle ein gelungener Tag.
Thomas Scherf

Deutschland / Brandenburg, Berlin / Allgemein

311 1024x710 Px, 15.06.2015

Vom Ostturm der Burg Ka¨perk im Kreis Klatovy hat man einen grandiosen Ausblick auf die umgebende Landschaft, die sichtbaren Schäden am Westturm sind auf den Orkan Kyrill zurückzuführen. 27.09.2011
Vom Ostturm der Burg Ka¨perk im Kreis Klatovy hat man einen grandiosen Ausblick auf die umgebende Landschaft, die sichtbaren Schäden am Westturm sind auf den Orkan Kyrill zurückzuführen. 27.09.2011
Thomas Scherf

Tschechien / Landschaften / Böhmen

790  2 768x1024 Px, 15.08.2012

Die Burg Ka¨perk, nördlich von Ka¨perské Hory (Bergreichenstein) im Böhmerwald gelegen, gilt mit 886 Metern als höchstgelegene Burg Böhmens. 1360-65 erbaut, thront sie weithin sichtbar über der Umgebung. Aufgrund des geschickt gewählten Bauplatzes wurde sie niemals eingenommen. 27.09.2011
Die Burg Ka¨perk, nördlich von Ka¨perské Hory (Bergreichenstein) im Böhmerwald gelegen, gilt mit 886 Metern als höchstgelegene Burg Böhmens. 1360-65 erbaut, thront sie weithin sichtbar über der Umgebung. Aufgrund des geschickt gewählten Bauplatzes wurde sie niemals eingenommen. 27.09.2011
Thomas Scherf

Tschechien / Landschaften / Böhmen

995 1024x707 Px, 15.08.2012

Im Spätsommer ist der Böhmerwald besonders reizvoll, das Wetter ist erfahrungsgemäß recht zuverlässig gut, aber nicht zu warm. So auch am 22.09.2009, als der Himmel über der Ruine Velhartice nichts zu wünschen übrig lies. Die Burg, über dem Flüsschen Ostru¸ná gelegen, wird derzeit restauriert, das passiert aber ganz vorsichtig und ohne wesentliche Beeinträchtigung der (wenigen) Besucher.
Im Spätsommer ist der Böhmerwald besonders reizvoll, das Wetter ist erfahrungsgemäß recht zuverlässig gut, aber nicht zu warm. So auch am 22.09.2009, als der Himmel über der Ruine Velhartice nichts zu wünschen übrig lies. Die Burg, über dem Flüsschen Ostru¸ná gelegen, wird derzeit restauriert, das passiert aber ganz vorsichtig und ohne wesentliche Beeinträchtigung der (wenigen) Besucher.
Thomas Scherf

Tschechien / Landschaften / Böhmen

596 1024x767 Px, 09.08.2012

Der Schwarze See (Černé jezero) im Böhmerwald, größter Gletschersee dort, dessen Wasserspiegel 1006 Meter hoch liegt. Auf dem Gebirgskamm links im HG verläuft schon die Grenze zu Bayern. Am 25.09.2009 konnte man dort übrigens noch wohlschmeckende Heidelbeeren im Wald finden.....
Der Schwarze See (Černé jezero) im Böhmerwald, größter Gletschersee dort, dessen Wasserspiegel 1006 Meter hoch liegt. Auf dem Gebirgskamm links im HG verläuft schon die Grenze zu Bayern. Am 25.09.2009 konnte man dort übrigens noch wohlschmeckende Heidelbeeren im Wald finden.....
Thomas Scherf

Tschechien / Landschaften / Böhmen

843  1 1024x768 Px, 09.08.2012

Der Schwarze See im Böhmerwald kann zu Fuss nicht auf begehbaren Wegen komplett umrundet werden, an dieser Stelle endet der Weg am südlichen Teil. Vor 23 Jahren konnte man noch nicht mal bis dahin gehen, die unmittelbare Nähe der Staatsgrenze zu Deutschland sollte niemand auf  falsche  Gedanken bringen. An diesem 25.09.2009 findet man nur noch ein paar Reste der Bauwerke, in denen die Grenzer ihren Dienst tun mußten.
Der Schwarze See im Böhmerwald kann zu Fuss nicht auf begehbaren Wegen komplett umrundet werden, an dieser Stelle endet der Weg am südlichen Teil. Vor 23 Jahren konnte man noch nicht mal bis dahin gehen, die unmittelbare Nähe der Staatsgrenze zu Deutschland sollte niemand auf "falsche" Gedanken bringen. An diesem 25.09.2009 findet man nur noch ein paar Reste der Bauwerke, in denen die Grenzer ihren Dienst tun mußten.
Thomas Scherf

Tschechien / Landschaften / Böhmen

506 768x1024 Px, 09.08.2012

An der Nordküste Gozos, in der Nähe von Marsalfornn, gibt es viele Saltpfannen, die auch heute noch in Betrieb sind und wo in aufwendiger Handarbeit Meersalz gewonnen wird. 01.10.2007
An der Nordküste Gozos, in der Nähe von Marsalfornn, gibt es viele Saltpfannen, die auch heute noch in Betrieb sind und wo in aufwendiger Handarbeit Meersalz gewonnen wird. 01.10.2007
Thomas Scherf

Mittelmeer-Inselstaaten / Malta / Insel Gozo

471 1024x724 Px, 31.07.2012

Das Azure Window im Westen Gozos ist sicher eine viel besuchte touristische Attraktion, aber auch für Taucher ist die Gegend sehr attraktiv. Am 01.10.2007 waren nur wenige Besucher dort, und schönes Wetter ist ja auf Malta (fast) immer.
Das Azure Window im Westen Gozos ist sicher eine viel besuchte touristische Attraktion, aber auch für Taucher ist die Gegend sehr attraktiv. Am 01.10.2007 waren nur wenige Besucher dort, und schönes Wetter ist ja auf Malta (fast) immer.
Thomas Scherf

Mittelmeer-Inselstaaten / Malta / Insel Gozo

536 1024x714 Px, 31.07.2012

Gozo, die zweitgrößte Insel Maltas, wird meist über den Hafen Mgarr erreicht, dort legt auch die halbstündlich verkehrende Autofähre von der Hauptinsel an. Nicht weit außerhalb kann man den kleinen Hafen und einen Teil der umgebenden Landschaft schon recht gut überblicken, 01.10.2007
Gozo, die zweitgrößte Insel Maltas, wird meist über den Hafen Mgarr erreicht, dort legt auch die halbstündlich verkehrende Autofähre von der Hauptinsel an. Nicht weit außerhalb kann man den kleinen Hafen und einen Teil der umgebenden Landschaft schon recht gut überblicken, 01.10.2007
Thomas Scherf

Mittelmeer-Inselstaaten / Malta / Insel Gozo

583 1024x726 Px, 31.07.2012

Die Zitadelle von Silifke, über 100 m oberhalb der Stadt gelegen, zeigt Details aus mehreren Epochen. Am 24.09.2008 konnte man das Bauwerk aber nur von außen besichtigen, aber auch das war schon eindrucksvoll
Die Zitadelle von Silifke, über 100 m oberhalb der Stadt gelegen, zeigt Details aus mehreren Epochen. Am 24.09.2008 konnte man das Bauwerk aber nur von außen besichtigen, aber auch das war schon eindrucksvoll
Thomas Scherf

Türkei / Regionen / Mittelmeer-Region

706 1024x768 Px, 30.07.2012

Wenn man von Silifke der gut ausgebauten D715 ins Landesinnere in Rchtung Taurus-Gebirge folgt, sind nur sehr wenige Ortschaften zu durchfahren, wie hier am 23.09.2008 das kleine Dorf Kargicak (hat nichts mit dem gleichnamigen Ort direkt am Mittelmeer zu tun)
Wenn man von Silifke der gut ausgebauten D715 ins Landesinnere in Rchtung Taurus-Gebirge folgt, sind nur sehr wenige Ortschaften zu durchfahren, wie hier am 23.09.2008 das kleine Dorf Kargicak (hat nichts mit dem gleichnamigen Ort direkt am Mittelmeer zu tun)
Thomas Scherf

Türkei / Regionen / Mittelmeer-Region

624 1024x753 Px, 30.07.2012

Folgt man der D715 weiter nach Norden, so kommt etwa 10 km nach dem Städtchen Mut der Abzweig zum Kloster Alahan, einer in über 1200 m Höhe gelegenen Ruine eines christlichen Klosters. Dort kann man Glück habe und ist ganz allein und kann die recht große, teilweise noch gut erhaltene Anlage bestaunen wie hier am 23.09.2008
Folgt man der D715 weiter nach Norden, so kommt etwa 10 km nach dem Städtchen Mut der Abzweig zum Kloster Alahan, einer in über 1200 m Höhe gelegenen Ruine eines christlichen Klosters. Dort kann man Glück habe und ist ganz allein und kann die recht große, teilweise noch gut erhaltene Anlage bestaunen wie hier am 23.09.2008
Thomas Scherf

Türkei / Regionen / Mittelmeer-Region

745  4 744x1024 Px, 30.07.2012

Silifke, eine kleine Stadt in der Provinz Mersin im Süden der Türkei, wird von der byza19ntinischen Zitadelle überragt. Der Fluss Göksu ist um diese Jahreszeit (19.09.2008) wohl immer so grün. 1190 hieß der Fluss noch Saleph, nur wenige km oberhalb ertrank damals Kaiser Barbarossa in diesem Gewässer.
Silifke, eine kleine Stadt in der Provinz Mersin im Süden der Türkei, wird von der byza19ntinischen Zitadelle überragt. Der Fluss Göksu ist um diese Jahreszeit (19.09.2008) wohl immer so grün. 1190 hieß der Fluss noch Saleph, nur wenige km oberhalb ertrank damals Kaiser Barbarossa in diesem Gewässer.
Thomas Scherf

Türkei / Regionen / Mittelmeer-Region

1003 1024x762 Px, 23.07.2012

Das Innere der Mädchenburg ist frei zugänglich, man kann die 400 Meter vom Strand her schwimmen, wenn man die Fotoausrüstung dabei hat, muss man sich jemand suchen, der mit dem Boot rüber fährt, das kann außerhalb der Hochsaison etwas kompliziert sein (18.09.2008)
Das Innere der Mädchenburg ist frei zugänglich, man kann die 400 Meter vom Strand her schwimmen, wenn man die Fotoausrüstung dabei hat, muss man sich jemand suchen, der mit dem Boot rüber fährt, das kann außerhalb der Hochsaison etwas kompliziert sein (18.09.2008)
Thomas Scherf

Türkei / Regionen / Mittelmeer-Region

621 1024x720 Px, 23.07.2012

Die Mädchenburg etwa 400 Meter vor der Küste des gleichnamigen Ortes (Kizkalesi) in der Südtürkei gelegen, wird von einer romantischen Sage umgeben. Hier hat man im September (16.09.2009) noch hochsommerliche Temperaturen, allerdings nicht mehr so extrem heiß wie Juli/August
Die Mädchenburg etwa 400 Meter vor der Küste des gleichnamigen Ortes (Kizkalesi) in der Südtürkei gelegen, wird von einer romantischen Sage umgeben. Hier hat man im September (16.09.2009) noch hochsommerliche Temperaturen, allerdings nicht mehr so extrem heiß wie Juli/August
Thomas Scherf

Türkei / Regionen / Mittelmeer-Region

793 1024x706 Px, 23.07.2012

Mittags war am 16.05.2007 das schöne Wetter am Säntis schon wieder vorbei, im Gebirge geht sowas ja schnell. Aber von der Schwägalp aus wirkt das schon nicht mehr so bedrohlich....
Mittags war am 16.05.2007 das schöne Wetter am Säntis schon wieder vorbei, im Gebirge geht sowas ja schnell. Aber von der Schwägalp aus wirkt das schon nicht mehr so bedrohlich....
Thomas Scherf

Schweiz / Kanton Appenzell / Alpstein

574 1024x768 Px, 07.07.2012

Der Seealpsee vom Säntis aus am 16.05.2007, auch hier bildet der nachts gefallene Schnee einen interessanten Kontrast.
Der Seealpsee vom Säntis aus am 16.05.2007, auch hier bildet der nachts gefallene Schnee einen interessanten Kontrast.
Thomas Scherf

Schweiz / Kanton Appenzell / Alpstein

635  1 1024x768 Px, 07.07.2012

In der Nacht zum 16.05.2007 hatte es im Alpsteingebiet oberhalb von 2000 m kräftig geschneit, am Morgen war wieder wolkenloser Himmel, so dass auf dem Säntis die Sonne so langsam die Schneedecke wieder etwas reduzieren konnte.
In der Nacht zum 16.05.2007 hatte es im Alpsteingebiet oberhalb von 2000 m kräftig geschneit, am Morgen war wieder wolkenloser Himmel, so dass auf dem Säntis die Sonne so langsam die Schneedecke wieder etwas reduzieren konnte.
Thomas Scherf

Schweiz / Kanton Appenzell / Alpstein

563  2 1024x753 Px, 07.07.2012

Der nachts gefallene Schnee oberhalb etwa 2000 m konnte am 16.05.2007 vom Säntis aus als interessanter Kontrast zur grünen Natur unterhalb gesehen werden
Der nachts gefallene Schnee oberhalb etwa 2000 m konnte am 16.05.2007 vom Säntis aus als interessanter Kontrast zur grünen Natur unterhalb gesehen werden
Thomas Scherf

Schweiz / Kanton Appenzell / Alpstein

486 1024x768 Px, 07.07.2012

Am 21.08.2008 war wunderbares Wetter an der ostdeutschen Ostseeküste und somit auch über der kleinen Insel Vilm, immerhin schon seit 1936 unter Naturschutz stehend. Seit 1990 Biospärenreservat, ist die Insel im Rahmen von autorisierten Führungen wieder zugänglich, man wird von Lauterbach mit einem kleinen Schiff zum nördlichen Anleger der Insel gefahren. Eine vorherige Reservierung ist anzuraten, denn die Anzahl der Personen ist begrenzt.
Am 21.08.2008 war wunderbares Wetter an der ostdeutschen Ostseeküste und somit auch über der kleinen Insel Vilm, immerhin schon seit 1936 unter Naturschutz stehend. Seit 1990 Biospärenreservat, ist die Insel im Rahmen von autorisierten Führungen wieder zugänglich, man wird von Lauterbach mit einem kleinen Schiff zum nördlichen Anleger der Insel gefahren. Eine vorherige Reservierung ist anzuraten, denn die Anzahl der Personen ist begrenzt.
Thomas Scherf

GALERIE 3
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