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Bilder von Manfred Möldner

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Schellente am 09.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart - Die Schellente (Bucephala clangula) ist eine Vogelart aus der Familie der Entenvögel (Anatidae). Die 45 bis 50 cm große Schellente wiegt 500 bis 1300 g und erreicht eine Flügelspannweite bis zu 80 cm. Was als Erstes auffällt, sind die leuchtend gelben Augen, die auch der Grund für den englischen Namen  Goldeneye  sind. Die Schellente kann bis 17 Jahre alt werden und ihr Ruf klingt in etwa wie  rr  oder  grar . Das Männchen hat ein schwarz-weißes Gefieder und einen dunkelgrünen Kopf. Zwischen dem Auge und dem schwarzen Schnabel gibt es einen weißen Fleck. Das Weibchen hat ein graues Gefieder und einen dunkelbraunen Kopf ohne weißen Fleck. Die Beine sind rötlich gefärbt. Die amerikanische Unterart Bucephala clangula americana ist etwas größer als die europäische Nominatform B. c. clangula. - Lebensraum: Die Schellente lebt in Ost-, Mittel- und Nordeuropa, in Asien und Nordamerika. Sie fühlt sich an stehenden Gewässern, wie Seen und Teichen, sehr wohl. Ursprünglich war sie eine kennzeichnende Art für nährstoffarme, oligotrophe Gewässer. Heute werden in Mitteleuropa von der Schellente auch nährstoffreiche, polytrophe Gewässer besiedelt. Ebenso kann man sie an langsam fließenden Gewässern und an der Küste entdecken. - Ernährung: Die Schellente ernährt sich von Schnecken, Krebstieren, Pflanzenteilen, kleinen Fischen, Insekten und deren Larven. Sie kann bis acht Meter tief tauchen, um dort ihre Mahlzeiten zu erbeuten. - Quelle = WIKIPEDIA
Schellente am 09.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart - Die Schellente (Bucephala clangula) ist eine Vogelart aus der Familie der Entenvögel (Anatidae). Die 45 bis 50 cm große Schellente wiegt 500 bis 1300 g und erreicht eine Flügelspannweite bis zu 80 cm. Was als Erstes auffällt, sind die leuchtend gelben Augen, die auch der Grund für den englischen Namen "Goldeneye" sind. Die Schellente kann bis 17 Jahre alt werden und ihr Ruf klingt in etwa wie "rr" oder "grar". Das Männchen hat ein schwarz-weißes Gefieder und einen dunkelgrünen Kopf. Zwischen dem Auge und dem schwarzen Schnabel gibt es einen weißen Fleck. Das Weibchen hat ein graues Gefieder und einen dunkelbraunen Kopf ohne weißen Fleck. Die Beine sind rötlich gefärbt. Die amerikanische Unterart Bucephala clangula americana ist etwas größer als die europäische Nominatform B. c. clangula. - Lebensraum: Die Schellente lebt in Ost-, Mittel- und Nordeuropa, in Asien und Nordamerika. Sie fühlt sich an stehenden Gewässern, wie Seen und Teichen, sehr wohl. Ursprünglich war sie eine kennzeichnende Art für nährstoffarme, oligotrophe Gewässer. Heute werden in Mitteleuropa von der Schellente auch nährstoffreiche, polytrophe Gewässer besiedelt. Ebenso kann man sie an langsam fließenden Gewässern und an der Küste entdecken. - Ernährung: Die Schellente ernährt sich von Schnecken, Krebstieren, Pflanzenteilen, kleinen Fischen, Insekten und deren Larven. Sie kann bis acht Meter tief tauchen, um dort ihre Mahlzeiten zu erbeuten. - Quelle = WIKIPEDIA
Manfred Möldner

Galerien / Tierfotos / Vögel, Wasservögel

388 800x549 Px, 22.06.2008

Graureiher am 09.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart
Graureiher am 09.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart
Manfred Möldner

Galerien / Tierfotos / Vögel, Wasservögel

370 800x547 Px, 22.06.2008

Graureiher am 09.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart - Der Graureiher (Ardea cinerea), auch Fischreiher genannt, ist eine Vogelart aus der Ordnung der Schreitvögel (Ciconiiformes) - Verbreitung: Er ist in den milderen Regionen Europas und Asiens zu finden, außerdem im gesamten südlichen Afrika mit Ausnahme der südlichen Küsten. In überwiegend eisfreien Regionen ist er ein Standvogel, in den anderen Gebieten zieht er im Winter weiter südlich. In Deutschland ist er überwiegend ein Standvogel. In strengen Wintern, bei denen viele freie Wasserflächen einfrieren, sind die Verluste der Population sehr hoch. Der Graureiher hält sich besonders gerne an seichten, durchwachsenen kleinen Tümpeln und Teichen auf, die möglichst umbuscht und umwaldet sind. In neuster Zeit dringt er immer mehr in städtische Gebiete vor, wo er heute sogar oft in den Innenstädten beobachtet werden kann. Er bildet auch gemeinsame Gruppen mit Seidenreihern (wie zum Beispiel in der Poebene in Norditalien) - Aussehen: Der Graureiher ist etwas kleiner als ein Storch (ca. 90 cm). Das Gefieder auf Stirn und Oberkopf ist weiß, am Hals grauweiß und auf dem Rücken aschgrau mit weißen Bändern. Er hat schwarze Augenstreifen sowie drei lange schwarze Schopffedern, die einen Federbusch bilden, eine dreifache schwarze Fleckenreihe am Vorderhals sowie schwarze Schwingen. Er fliegt mit langsamen Flügelschlägen und bis auf die Schultern zurückgezogenem Kopf, mit s-förmig gekrümmtem Hals. Während des Fluges ist regelmäßig ein lautes, raues chräik zu hören. Der Graureiher erreicht eine Flügelspannweite von ca 1,70m. - Quelle = WIKIPEDIA
Graureiher am 09.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart - Der Graureiher (Ardea cinerea), auch Fischreiher genannt, ist eine Vogelart aus der Ordnung der Schreitvögel (Ciconiiformes) - Verbreitung: Er ist in den milderen Regionen Europas und Asiens zu finden, außerdem im gesamten südlichen Afrika mit Ausnahme der südlichen Küsten. In überwiegend eisfreien Regionen ist er ein Standvogel, in den anderen Gebieten zieht er im Winter weiter südlich. In Deutschland ist er überwiegend ein Standvogel. In strengen Wintern, bei denen viele freie Wasserflächen einfrieren, sind die Verluste der Population sehr hoch. Der Graureiher hält sich besonders gerne an seichten, durchwachsenen kleinen Tümpeln und Teichen auf, die möglichst umbuscht und umwaldet sind. In neuster Zeit dringt er immer mehr in städtische Gebiete vor, wo er heute sogar oft in den Innenstädten beobachtet werden kann. Er bildet auch gemeinsame Gruppen mit Seidenreihern (wie zum Beispiel in der Poebene in Norditalien) - Aussehen: Der Graureiher ist etwas kleiner als ein Storch (ca. 90 cm). Das Gefieder auf Stirn und Oberkopf ist weiß, am Hals grauweiß und auf dem Rücken aschgrau mit weißen Bändern. Er hat schwarze Augenstreifen sowie drei lange schwarze Schopffedern, die einen Federbusch bilden, eine dreifache schwarze Fleckenreihe am Vorderhals sowie schwarze Schwingen. Er fliegt mit langsamen Flügelschlägen und bis auf die Schultern zurückgezogenem Kopf, mit s-förmig gekrümmtem Hals. Während des Fluges ist regelmäßig ein lautes, raues chräik zu hören. Der Graureiher erreicht eine Flügelspannweite von ca 1,70m. - Quelle = WIKIPEDIA
Manfred Möldner

Galerien / Tierfotos / Vögel, Wasservögel

420 640x800 Px, 22.06.2008

Textorweber beim Nestbau am 21.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart.
Textorweber beim Nestbau am 21.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart.
Manfred Möldner

Textorweber beim Nestbau am 21.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart.
Textorweber beim Nestbau am 21.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart.
Manfred Möldner

Textorweber am 09.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart. Textorweber, auch Dorfweber (Ploceus cucullatus), ist eine Art aus der Familie der Webervögel. Früher wurde er in die Gattung Textor eingeordnet und hieß damals Textor cucullatus. - Der Textorweber erreicht eine Körpergröße von 15 bis 18 Zentimeter. Die Männchen tragen während der Balzzeit ein leuchtend gelbes Gefieder. Kopf und Flügel sind dagegen schwarz befiedert. Außerhalb der Balzzeit ähnelt das Gefieder der Männchen dem der Weibchen. Es ist dann von grünlicher Färbung mit einer feinen Strichelung. - Lebensweise: Textorweber sind lebhafte und lautstarke Koloniebrüter, die ihre nierenförmigen Hängenester aus Gras dicht beieinander bauen. Während des Nestbaus kann man die Männchen häufig dabei beobachten, wie sie kopfüber mit flatternden Flügeln an Ästen hängen. Die Bebrütung der Eier und die Aufzucht der Jungvögel erfolgt überwiegend durch die Weibchen. - Verbreitungs und Lebensraum: Textorweber kommen vom Sudan und südlichem Äthiopien bis nach Angola und die Kapprovinz Südafrikas vor. Sie besiedeln in diesem Verbreitungsgebiet die Randbereiche von Wäldern sowie landwirtschaftlichen Anbauflächen und Dorfgebieten. - Quelle = WIKIPEDIA
Textorweber am 09.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart. Textorweber, auch Dorfweber (Ploceus cucullatus), ist eine Art aus der Familie der Webervögel. Früher wurde er in die Gattung Textor eingeordnet und hieß damals Textor cucullatus. - Der Textorweber erreicht eine Körpergröße von 15 bis 18 Zentimeter. Die Männchen tragen während der Balzzeit ein leuchtend gelbes Gefieder. Kopf und Flügel sind dagegen schwarz befiedert. Außerhalb der Balzzeit ähnelt das Gefieder der Männchen dem der Weibchen. Es ist dann von grünlicher Färbung mit einer feinen Strichelung. - Lebensweise: Textorweber sind lebhafte und lautstarke Koloniebrüter, die ihre nierenförmigen Hängenester aus Gras dicht beieinander bauen. Während des Nestbaus kann man die Männchen häufig dabei beobachten, wie sie kopfüber mit flatternden Flügeln an Ästen hängen. Die Bebrütung der Eier und die Aufzucht der Jungvögel erfolgt überwiegend durch die Weibchen. - Verbreitungs und Lebensraum: Textorweber kommen vom Sudan und südlichem Äthiopien bis nach Angola und die Kapprovinz Südafrikas vor. Sie besiedeln in diesem Verbreitungsgebiet die Randbereiche von Wäldern sowie landwirtschaftlichen Anbauflächen und Dorfgebieten. - Quelle = WIKIPEDIA
Manfred Möldner

 Kaiserschnurrbarttamarin am 21.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart - Verbreitung: Kaiserschnurrbarttamarine leben im südwestlichen Amazonasbecken, in Ostperu, Nordbolivien und in den westbrasilianischen Bundesstaaten Acre und Amazonas. - Beschreibung: Das Fell der Kaiserschnurrbarttamarine ist überwiegend grau gefärbt, mit gelblichen Sprenkeln auf der Brust. Die Hände und Füße sind schwarz, der Schwanz braun. Herausragend ist jedoch der lange, weiße Schnurrbart, der sich auf beiden Seiten über die Schultern hinaus erstreckt. Die Tiere erreichen eine Kopfrumpflänge von 23 bis 26 Zentimeter, dazu kommt noch ein 35 bis 14 Zentimeter langer Schwanz. Ihr Gewicht beträgt rund 300 bis 400 Gramm. - Lebensweise: Diese Primaten sind Bewohner der tropischen Regenwälder, sie finden sich jedoch nicht nur tief im Wald, sondern auch in offenen baumbestandenen Gebieten. Sie sind tagaktive Tiere, die den Großteil ihres Lebens mit schnellen, sicheren Bewegungen und weiten Sprüngen auf den Bäumen verbringen. 
Kaiserschnurrbarttamarine leben in Gruppen von zwei bis acht Tieren zusammen. Das älteste Weibchen führt die Gruppe, zu der auch mehrere geschlechtsreife Männchen gehören können, an. Die gegenseitige Fellpflege spielt eine wichtige Rolle für die Kontakte innerhalb der Gruppe. Die Tiere vergesellschaften sich oft mit anderen Tamarinarten wie dem Braunrückentamarin. Sie verständigen sich untereinander durch Schreie und helfen sich damit, Räuber frühzeitig zu erkennen. Nahrung: Kaiserschnurrbarttamarine sind wie alle Tamarine Allesfresser, die sich von Früchten, Insekten und Baumsäften ernähren. Zusätzlich nehmen sie auch Vogeleier und kleine Wirbeltiere (zum Beispiel Echsen und Baumfrösche) zu sich. Aufgrund ihres geringen Gewichts können sie Beute am äußeren Ende von Ästen erreichen, die schwereren Primaten nicht zugänglich sind. Quelle = WIKIPEDIA
Kaiserschnurrbarttamarin am 21.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart - Verbreitung: Kaiserschnurrbarttamarine leben im südwestlichen Amazonasbecken, in Ostperu, Nordbolivien und in den westbrasilianischen Bundesstaaten Acre und Amazonas. - Beschreibung: Das Fell der Kaiserschnurrbarttamarine ist überwiegend grau gefärbt, mit gelblichen Sprenkeln auf der Brust. Die Hände und Füße sind schwarz, der Schwanz braun. Herausragend ist jedoch der lange, weiße Schnurrbart, der sich auf beiden Seiten über die Schultern hinaus erstreckt. Die Tiere erreichen eine Kopfrumpflänge von 23 bis 26 Zentimeter, dazu kommt noch ein 35 bis 14 Zentimeter langer Schwanz. Ihr Gewicht beträgt rund 300 bis 400 Gramm. - Lebensweise: Diese Primaten sind Bewohner der tropischen Regenwälder, sie finden sich jedoch nicht nur tief im Wald, sondern auch in offenen baumbestandenen Gebieten. Sie sind tagaktive Tiere, die den Großteil ihres Lebens mit schnellen, sicheren Bewegungen und weiten Sprüngen auf den Bäumen verbringen. Kaiserschnurrbarttamarine leben in Gruppen von zwei bis acht Tieren zusammen. Das älteste Weibchen führt die Gruppe, zu der auch mehrere geschlechtsreife Männchen gehören können, an. Die gegenseitige Fellpflege spielt eine wichtige Rolle für die Kontakte innerhalb der Gruppe. Die Tiere vergesellschaften sich oft mit anderen Tamarinarten wie dem Braunrückentamarin. Sie verständigen sich untereinander durch Schreie und helfen sich damit, Räuber frühzeitig zu erkennen. Nahrung: Kaiserschnurrbarttamarine sind wie alle Tamarine Allesfresser, die sich von Früchten, Insekten und Baumsäften ernähren. Zusätzlich nehmen sie auch Vogeleier und kleine Wirbeltiere (zum Beispiel Echsen und Baumfrösche) zu sich. Aufgrund ihres geringen Gewichts können sie Beute am äußeren Ende von Ästen erreichen, die schwereren Primaten nicht zugänglich sind. Quelle = WIKIPEDIA
Manfred Möldner

Orchidee Houlletia wallisii am 21.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart

Herkunft: Columbien, Ecuador und Peru
Licht: Halbschattig - Schattig
Temperaturbereich: Temperiert
Größe: Mittel - Groß
Beschreibung: Houlletia wallisii ist eine mittelgroße Orchidee, die auf einer Hühnerei großen Bulbe ein langes gestieltes Blatt trägt. An der Bulbenbasis entwickelt sich der Blütentrieb, der viele gelb-schwarz getupfte duftende Blüten trägt. Variiert sehr stark in der Blütenfarbe.
Kultur: Houlletia wallisii ist nicht ganz einfach in Kultur. Sie verlangt als Waldorchidee hohe Luftfeuchtigkeit und Substratfeuchte, bei temperierten Bedingungen. Stehendes Wasser, gerade über Nacht, an Neu - und Blütentrieben führt zu deren Verlust. Gute Ventilation und viel Frischluft, ebenso wie eine ordentliche Nährstoffversorgung, sind wichtig. Keine Ruhezeiten. Quelle = Orchideen Lenhard
Orchidee Houlletia wallisii am 21.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart Herkunft: Columbien, Ecuador und Peru Licht: Halbschattig - Schattig Temperaturbereich: Temperiert Größe: Mittel - Groß Beschreibung: Houlletia wallisii ist eine mittelgroße Orchidee, die auf einer Hühnerei großen Bulbe ein langes gestieltes Blatt trägt. An der Bulbenbasis entwickelt sich der Blütentrieb, der viele gelb-schwarz getupfte duftende Blüten trägt. Variiert sehr stark in der Blütenfarbe. Kultur: Houlletia wallisii ist nicht ganz einfach in Kultur. Sie verlangt als Waldorchidee hohe Luftfeuchtigkeit und Substratfeuchte, bei temperierten Bedingungen. Stehendes Wasser, gerade über Nacht, an Neu - und Blütentrieben führt zu deren Verlust. Gute Ventilation und viel Frischluft, ebenso wie eine ordentliche Nährstoffversorgung, sind wichtig. Keine Ruhezeiten. Quelle = Orchideen Lenhard
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Orchidee Phalaenopsis aus Malaysia am 21.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart. Die Gattung Phalaenopsis gehört zur Familie der Orchideen (Orchidaceae) und zählt heute zu den bekanntesten und beliebtesten Gattungen der tropischen Orchideen. Der botanische Name leitet sich vom griechischen Phalaina (Nachtfalter) und -opsis (Aussehen) ab, da die Blüten an tropische Nachtfalter erinnern. Quelle = Wikipedia
Orchidee Phalaenopsis aus Malaysia am 21.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart. Die Gattung Phalaenopsis gehört zur Familie der Orchideen (Orchidaceae) und zählt heute zu den bekanntesten und beliebtesten Gattungen der tropischen Orchideen. Der botanische Name leitet sich vom griechischen Phalaina (Nachtfalter) und -opsis (Aussehen) ab, da die Blüten an tropische Nachtfalter erinnern. Quelle = Wikipedia
Manfred Möldner

Dreifarbenglanzstar am 09.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart
Dreifarbenglanzstar am 09.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart
Manfred Möldner

Dreifarbenglanzstar am 09.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart
Dreifarbenglanzstar am 09.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart
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Geierperlhuhn am 09.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart
Geierperlhuhn am 09.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart
Manfred Möldner

Geierperlhühner am 09.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart
Geierperlhühner am 09.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart
Manfred Möldner

Graureiher am 09.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart
Graureiher am 09.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart
Manfred Möldner

Graureiher am 09.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart
Graureiher am 09.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart
Manfred Möldner

Mahagonibaumblüte am 01.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart
Mahagonibaumblüte am 01.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart
Manfred Möldner

Galerien / Pflanzen und Pilze / Blüten- und Kleinpflanzen

574  1 800x573 Px, 20.06.2008

Mendesantilope am 01.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart
Mendesantilope am 01.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart
Manfred Möldner

Flusspferd am 01.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart
Flusspferd am 01.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart
Manfred Möldner

Flusspferd am 01.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart
Flusspferd am 01.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart
Manfred Möldner

Eisbär Wilbär mit Mutter am 01.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart. Leider ist etwa 5m vor der Glasfront der Eisbäranlage eine Absperrung, damit mäglichst viele Besucher einen Blick auf das Eisbärjunge werfen können (Spiegelung stört unheimlich beim fotografieren)
Eisbär Wilbär mit Mutter am 01.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart. Leider ist etwa 5m vor der Glasfront der Eisbäranlage eine Absperrung, damit mäglichst viele Besucher einen Blick auf das Eisbärjunge werfen können (Spiegelung stört unheimlich beim fotografieren)
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Passionsblumenfalter am 01.06.2008 im Schmetterlingshaus Wilhelma/Stuttgart
Passionsblumenfalter am 01.06.2008 im Schmetterlingshaus Wilhelma/Stuttgart
Manfred Möldner

Galerien / Tierfotos / Insekten und Spinnen

385 800x596 Px, 15.06.2008

Passionsblumenfalter am 01.06.2008 im Schmetterlingshaus Wilhelma/Stuttgart
Passionsblumenfalter am 01.06.2008 im Schmetterlingshaus Wilhelma/Stuttgart
Manfred Möldner

Galerien / Tierfotos / Insekten und Spinnen

357 800x551 Px, 15.06.2008

Monarch am 01.06.2008 im Schmetterlingshaus Wilhelma/Stuttgart
Monarch am 01.06.2008 im Schmetterlingshaus Wilhelma/Stuttgart
Manfred Möldner

Galerien / Tierfotos / Insekten und Spinnen

409 800x561 Px, 15.06.2008

Monarch am 01.06.2008 im Schmetterlingshaus Wilhelma/Stuttgart
Monarch am 01.06.2008 im Schmetterlingshaus Wilhelma/Stuttgart
Manfred Möldner

Galerien / Tierfotos / Insekten und Spinnen

353 799x552 Px, 15.06.2008

GALERIE 3
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