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Bilder von Manfred Möldner

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Zwerg-Höckerschildkröte am 14.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart
Zwerg-Höckerschildkröte am 14.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart
Manfred Möldner

Galerien / Tierfotos / Reptilien

393 799x571 Px, 30.06.2008

Bougainville (Kletterpflanze) am 14.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart
Bougainville (Kletterpflanze) am 14.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart
Manfred Möldner

Blüte der Bougainville (Kletterpflanze) am 14.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart
Blüte der Bougainville (Kletterpflanze) am 14.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart
Manfred Möldner

Giftlaubfrosch (etwa 3cm) am 29.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart (schlechtes Licht: ISO400 F3,6 1/15sec)
Giftlaubfrosch (etwa 3cm) am 29.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart (schlechtes Licht: ISO400 F3,6 1/15sec)
Manfred Möldner

Galerien / Tierfotos / Amphibien

426 799x584 Px, 30.06.2008

Giftlaubfrösche (etwa 3cm) am 29.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart (schlechtes Licht: ISO400 F3,2 1/10sec) - Die Gattung der Giftlaubfrösche (Trachycephalus; Synonym einiger Arten: Phrynohyas), auch Krötenlaubfrösche oder Panzerkopflaubfrösche genannt, ist innerhalb der Ordnung der Froschlurche (Anura) in der Familie der Laubfrösche i.w.S. (Hylidae) anzusiedeln. Es handelt sich um relativ große Laubfrösche (teilweise über 10 cm Kopf-Rumpf-Länge) mit auffallend dicker Haut, die von vielen Schleim- und Giftdrüsen durchsetzt ist und daher vergleichsweise „warzig“ wirken kann. Die Männchen verfügen über paarige Schallblasen, die hinter den Kieferwinkeln ansetzen. Giftlaubfrösche legen ihre Eier in wassergefüllte Baumlöcher (Phytotelmen) oder große Blätter ab. Ihre Verbreitung erstreckt sich von Mexiko über Mittelamerika bis ins zentrale Südamerika, so im Flachland östlich der Anden bis in den Norden Argentiniens und das östliche Brasilien.
Giftlaubfrösche (etwa 3cm) am 29.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart (schlechtes Licht: ISO400 F3,2 1/10sec) - Die Gattung der Giftlaubfrösche (Trachycephalus; Synonym einiger Arten: Phrynohyas), auch Krötenlaubfrösche oder Panzerkopflaubfrösche genannt, ist innerhalb der Ordnung der Froschlurche (Anura) in der Familie der Laubfrösche i.w.S. (Hylidae) anzusiedeln. Es handelt sich um relativ große Laubfrösche (teilweise über 10 cm Kopf-Rumpf-Länge) mit auffallend dicker Haut, die von vielen Schleim- und Giftdrüsen durchsetzt ist und daher vergleichsweise „warzig“ wirken kann. Die Männchen verfügen über paarige Schallblasen, die hinter den Kieferwinkeln ansetzen. Giftlaubfrösche legen ihre Eier in wassergefüllte Baumlöcher (Phytotelmen) oder große Blätter ab. Ihre Verbreitung erstreckt sich von Mexiko über Mittelamerika bis ins zentrale Südamerika, so im Flachland östlich der Anden bis in den Norden Argentiniens und das östliche Brasilien.
Manfred Möldner

Galerien / Tierfotos / Amphibien

379 607x800 Px, 30.06.2008

Hypeastrum Amaryllis am 14.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart
Hypeastrum Amaryllis am 14.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart
Manfred Möldner

Gesprenkelter Eukalyptus-Blüte am 14.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart
Gesprenkelter Eukalyptus-Blüte am 14.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart
Manfred Möldner

Orchidee am 14.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart
Orchidee am 14.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart
Manfred Möldner

Türkistangar am 14.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart - Die Tangaren (Thraupidae) sind eine artenreiche und formreiche Familie in der Ordnung der Sperlingsvögel (Passeriformes). Zuvor wurden sie als Unterfamilie Thraupinae den Ammern (Emberizidae) zugeordnet. Tangaren kommen ausschließlich in Amerika und auf den Inseln im westindischen Ozean vor und bewohnen vorwiegend die Baumkronen in den Wäldern. Die meisten Arten leben in den tropischen Gebieten in Südamerika und sind Standvögel. Das Gefieder ist bunt und auffällig gefärbt, und sie verfügen über gut entwickelte Beine, die das Leben in den Bäumen erleichtern. Ihr Gesang ist nicht sehr beeindruckend und schwach entwickelt. Quelle = WIKIPEIA
Türkistangar am 14.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart - Die Tangaren (Thraupidae) sind eine artenreiche und formreiche Familie in der Ordnung der Sperlingsvögel (Passeriformes). Zuvor wurden sie als Unterfamilie Thraupinae den Ammern (Emberizidae) zugeordnet. Tangaren kommen ausschließlich in Amerika und auf den Inseln im westindischen Ozean vor und bewohnen vorwiegend die Baumkronen in den Wäldern. Die meisten Arten leben in den tropischen Gebieten in Südamerika und sind Standvögel. Das Gefieder ist bunt und auffällig gefärbt, und sie verfügen über gut entwickelte Beine, die das Leben in den Bäumen erleichtern. Ihr Gesang ist nicht sehr beeindruckend und schwach entwickelt. Quelle = WIKIPEIA
Manfred Möldner

Gundi am 14.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart - Gundi ist eine Art Kammfinger. Diese Nager leben nur in den Felsgebirgen und Trockensteppen des nördlichen Afrika. Sie haben etwa die Größe eines Meerschweinchens (bis zu 20 Zentimeter lang, Schwanz etwa fünf Zentimeter) und wirken eher plump. Das Fell ist meist weich, ihre Schnurrbarthaare sind besonders lang, auch der Schwanz ist mit langen Borsten besetzt. Die Kammfinger ernähren sich von Gräsern, Kräutern und Getreide. Sie leben meist in Familienverbänden, zeigen aber kein Revierverhalten. Nach Sonnenaufgang kommen sie aus ihren Felsspalten und fressen, dann nehmen sie ein Sonnenbad. Erst gegen Abend werden sie wieder aktiver, bei Sonnenuntergang ziehen sie sich dann in die Felshöhlen zurück. Ähnlich den Murmeltiere warnen sie sich gegenseitig durch Pfiffe. Sie können in eine Art scheintote Starre verfallen, um von Feinden nicht entdeckt zu werden. Quelle = www.tier-lexikon.de
Gundi am 14.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart - Gundi ist eine Art Kammfinger. Diese Nager leben nur in den Felsgebirgen und Trockensteppen des nördlichen Afrika. Sie haben etwa die Größe eines Meerschweinchens (bis zu 20 Zentimeter lang, Schwanz etwa fünf Zentimeter) und wirken eher plump. Das Fell ist meist weich, ihre Schnurrbarthaare sind besonders lang, auch der Schwanz ist mit langen Borsten besetzt. Die Kammfinger ernähren sich von Gräsern, Kräutern und Getreide. Sie leben meist in Familienverbänden, zeigen aber kein Revierverhalten. Nach Sonnenaufgang kommen sie aus ihren Felsspalten und fressen, dann nehmen sie ein Sonnenbad. Erst gegen Abend werden sie wieder aktiver, bei Sonnenuntergang ziehen sie sich dann in die Felshöhlen zurück. Ähnlich den Murmeltiere warnen sie sich gegenseitig durch Pfiffe. Sie können in eine Art scheintote Starre verfallen, um von Feinden nicht entdeckt zu werden. Quelle = www.tier-lexikon.de
Manfred Möldner

Gundi am 14.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart - Gundi ist eine Art Kammfinger. Diese Nager leben nur in den Felsgebirgen und Trockensteppen des nördlichen Afrika. Sie haben etwa die Größe eines Meerschweinchens (bis zu 20 Zentimeter lang, Schwanz etwa fünf Zentimeter) und wirken eher plump. Das Fell ist meist weich, ihre Schnurrbarthaare sind besonders lang, auch der Schwanz ist mit langen Borsten besetzt. Die Kammfinger ernähren sich von Gräsern, Kräutern und Getreide. Sie leben meist in Familienverbänden, zeigen aber kein Revierverhalten. Nach Sonnenaufgang kommen sie aus ihren Felsspalten und fressen, dann nehmen sie ein Sonnenbad. Erst gegen Abend werden sie wieder aktiver, bei Sonnenuntergang ziehen sie sich dann in die Felshöhlen zurück. Ähnlich den Murmeltiere warnen sie sich gegenseitig durch Pfiffe. Sie können in eine Art scheintote Starre verfallen, um von Feinden nicht entdeckt zu werden. Quelle = www.tier-lexikon.de
Gundi am 14.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart - Gundi ist eine Art Kammfinger. Diese Nager leben nur in den Felsgebirgen und Trockensteppen des nördlichen Afrika. Sie haben etwa die Größe eines Meerschweinchens (bis zu 20 Zentimeter lang, Schwanz etwa fünf Zentimeter) und wirken eher plump. Das Fell ist meist weich, ihre Schnurrbarthaare sind besonders lang, auch der Schwanz ist mit langen Borsten besetzt. Die Kammfinger ernähren sich von Gräsern, Kräutern und Getreide. Sie leben meist in Familienverbänden, zeigen aber kein Revierverhalten. Nach Sonnenaufgang kommen sie aus ihren Felsspalten und fressen, dann nehmen sie ein Sonnenbad. Erst gegen Abend werden sie wieder aktiver, bei Sonnenuntergang ziehen sie sich dann in die Felshöhlen zurück. Ähnlich den Murmeltiere warnen sie sich gegenseitig durch Pfiffe. Sie können in eine Art scheintote Starre verfallen, um von Feinden nicht entdeckt zu werden. Quelle = www.tier-lexikon.de
Manfred Möldner

Vikugna am 29.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart - Die Vikugna sind Wildkamele und leben in den Hochanden.
Vikugna am 29.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart - Die Vikugna sind Wildkamele und leben in den Hochanden.
Manfred Möldner

Vikugna am 29.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart - Die Vikugna sind Wildkamele und leben in den Hochanden.
Vikugna am 29.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart - Die Vikugna sind Wildkamele und leben in den Hochanden.
Manfred Möldner

Kopf eines Vikugna am 01.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart - Die Vikugna sind Wildkamele und leben in den Hochanden.
Kopf eines Vikugna am 01.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart - Die Vikugna sind Wildkamele und leben in den Hochanden.
Manfred Möldner

Galerien / Tierfotos / Nagetiere

394 799x502 Px, 29.06.2008

Vikugna am 01.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart - Die Vikugna sind Wildkamele und leben in den Hochanden.
Vikugna am 01.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart - Die Vikugna sind Wildkamele und leben in den Hochanden.
Manfred Möldner

Orchidee Phalaenopsis am 18.06.2008 in Wilelma/Stuttgart - Die Gattung Phalaenopsis gehört zur Familie der Orchideen (Orchidaceae) und zählt heute zu den bekanntesten und beliebtesten Gattungen der tropischen Orchideen. Der botanische Name leitet sich vom griechischen Phalaina (Nachtfalter) und -opsis (Aussehen) ab, da die Blüten an tropische Nachtfalter erinnern. - Quelle = WIKIPEDIA
Orchidee Phalaenopsis am 18.06.2008 in Wilelma/Stuttgart - Die Gattung Phalaenopsis gehört zur Familie der Orchideen (Orchidaceae) und zählt heute zu den bekanntesten und beliebtesten Gattungen der tropischen Orchideen. Der botanische Name leitet sich vom griechischen Phalaina (Nachtfalter) und -opsis (Aussehen) ab, da die Blüten an tropische Nachtfalter erinnern. - Quelle = WIKIPEDIA
Manfred Möldner

Orchidee am 18.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart
Orchidee am 18.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart
Manfred Möldner

Pfeiffenblume am 18.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart
Pfeiffenblume am 18.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart
Manfred Möldner

Galerien / Pflanzen und Pilze / Blüten- und Kleinpflanzen

526  1 571x800 Px, 28.06.2008

Kaktus Matucana am 18.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart - Matucana (Syn.: Eomatucana F.Ritter, Submatucana Backeberg) ist eine Kakteen-Gattung, die nach dem Dorf Matucana in Peru am Westhang der Anden-Kordilleren nordöstlich der Hauptstadt Lima benannt ist, wo die erste typische Art gefunden wurde. Quelle = WIKIPEDIA
Kaktus Matucana am 18.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart - Matucana (Syn.: Eomatucana F.Ritter, Submatucana Backeberg) ist eine Kakteen-Gattung, die nach dem Dorf Matucana in Peru am Westhang der Anden-Kordilleren nordöstlich der Hauptstadt Lima benannt ist, wo die erste typische Art gefunden wurde. Quelle = WIKIPEDIA
Manfred Möldner

Blüte des Matucana Kaktus am 18.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart
Blüte des Matucana Kaktus am 18.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart
Manfred Möldner

Blüte der Christusdorn am 18.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart
Blüte der Christusdorn am 18.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart
Manfred Möldner

Christusdorn am 18.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart - Der Christusdorn (Euphorbia milii, Syn.: Euphorbia bojeri Hook., Euphorbia splendens Bojer ex Hook., Euphorbia splendens var. bojeri (Hook.) Leandri) ist eine Art in der Gattung Wolfsmilch (Euphorbia) aus der Familie der Wolfsmilchgewächse (Euphorbiaceae). Quelle = WIKIPEDIA
Christusdorn am 18.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart - Der Christusdorn (Euphorbia milii, Syn.: Euphorbia bojeri Hook., Euphorbia splendens Bojer ex Hook., Euphorbia splendens var. bojeri (Hook.) Leandri) ist eine Art in der Gattung Wolfsmilch (Euphorbia) aus der Familie der Wolfsmilchgewächse (Euphorbiaceae). Quelle = WIKIPEDIA
Manfred Möldner

Uncarina am 18.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart - Uncarina ist eine Gattung von Sesamgewächse (Pedaliaceae) (Syn.: Sesamaceae) sind eine Familie in der Ordnung der Lippenblütlerartigen (Lamiales). Uncarina kommt in 11 Arten auf Madagaskar vor - Quelle = WIKIPEDIA
Uncarina am 18.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart - Uncarina ist eine Gattung von Sesamgewächse (Pedaliaceae) (Syn.: Sesamaceae) sind eine Familie in der Ordnung der Lippenblütlerartigen (Lamiales). Uncarina kommt in 11 Arten auf Madagaskar vor - Quelle = WIKIPEDIA
Manfred Möldner

Kalanchoe am 18.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart - Kalanchoe ist eine Pflanzengattung aus der Familie der Dickblattgewächse (Crassulaceae). Sie ist in die beiden Sektionen Kalanchoe und Bryophyllum unterteilt. Die sukkulenten Pflanzen sind in den tropischen Gebieten Afrikas und Asiens verbreitet. Bei vielen Arten der ausschließlich auf Madagaskar heimischen Sektion Bryophyllum entstehen an den Rändern der Laubblätter, aber auch am Blütenstand, Brutknospen. - Quelle = WIKIPEDIA
Kalanchoe am 18.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart - Kalanchoe ist eine Pflanzengattung aus der Familie der Dickblattgewächse (Crassulaceae). Sie ist in die beiden Sektionen Kalanchoe und Bryophyllum unterteilt. Die sukkulenten Pflanzen sind in den tropischen Gebieten Afrikas und Asiens verbreitet. Bei vielen Arten der ausschließlich auf Madagaskar heimischen Sektion Bryophyllum entstehen an den Rändern der Laubblätter, aber auch am Blütenstand, Brutknospen. - Quelle = WIKIPEDIA
Manfred Möldner

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