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Zootiere Fotos

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Vikugna am 29.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart - Die Vikugna sind Wildkamele und leben in den Hochanden.
Vikugna am 29.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart - Die Vikugna sind Wildkamele und leben in den Hochanden.
Manfred Möldner

Vikugna am 01.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart - Die Vikugna sind Wildkamele und leben in den Hochanden.
Vikugna am 01.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart - Die Vikugna sind Wildkamele und leben in den Hochanden.
Manfred Möldner

Blauer Stachelleguan am 09.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart - Der Blaue Stachelleguan (Sceloporus cyanogenys) aus Texas und dem Nordosten Mexikos bewohnt trockene, felsige Landschaften. Charakteristisch an diesem tagaktivem, geschicktem Kletterer ist ein raues Schuppenkleid. Alle Schuppen haben einen Kiel, der in einem kleinen Stachel aufhört. Mit einer Länge von bis zu 35 Zentimeter ist er der größte Vertreter seiner Gattung. Seine Nahrung enthält Spinnen, Insekten, Schnecken und andere Wirbellose. Das Weibchen bringt nach einer Tragzeit von 3-4 Monaten 4-18 Junge zur Welt. - Quelle = WIKIPEDIA
Blauer Stachelleguan am 09.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart - Der Blaue Stachelleguan (Sceloporus cyanogenys) aus Texas und dem Nordosten Mexikos bewohnt trockene, felsige Landschaften. Charakteristisch an diesem tagaktivem, geschicktem Kletterer ist ein raues Schuppenkleid. Alle Schuppen haben einen Kiel, der in einem kleinen Stachel aufhört. Mit einer Länge von bis zu 35 Zentimeter ist er der größte Vertreter seiner Gattung. Seine Nahrung enthält Spinnen, Insekten, Schnecken und andere Wirbellose. Das Weibchen bringt nach einer Tragzeit von 3-4 Monaten 4-18 Junge zur Welt. - Quelle = WIKIPEDIA
Manfred Möldner

Blauer Stachelleguan am 09.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart
Blauer Stachelleguan am 09.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart
Manfred Möldner

Schlammspringer am 09.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart - Die Echten Schlammspringer (insbesondere: Periophthalmus) besiedeln die Mangrovenwälder und das Salzwasser tropischer Küsten (außer Amerika). Während der Flut sind sie nahrungsaktiv. Ihre deutlich verdickten Brustflossen sind armartig und werden als „Gehwerkzeuge“ benutzt, bei Ebbe sogar, um auf Wurzeln und auf Steinen zu klettern. Trotz der reptilischen Lebensweise zeigen die Kiemenatmung und die Flossen, dass sie zu den Fischen zu zählen sind. Nur durch eine enge Kiemenspalte ist die Kiemenhöhle mit der Außenwelt verbunden, wodurch das Austrocknen der zarten Atmungsorgane verhindert wird. Durch einen Süßwasservorrat im vergrößerten Lungenraum und durch Luftschnappen können sie dessen Sauerstoffgehalt in Grenzen immer wieder auffrischen. Beibehalten haben sie die Grundelgestalt, die schon manches Froschartige an sich hat, wie z. B. die recht unbeweglichen, aus dem Kopf ragenden Augen. Mit ihren bulldozerähnlichen Köpfen durchwühlen sie die Schlickschicht nach Nahrungspartikeln und weiden auch Algen unter Wasser von ihrer Unterlage ab. Da sie mit ihrem graden Schwanz sich schnellend vom Boden abstoßen können, erhielten sie den Namen.

Als Behausung, an deren Wänden die Weibchen auch ihr Laich ablegen, bauen sich Schlammspringer am Ufer Höhlen in den Schlick der Mangrovenwälder oder Flussmündungen, mit bis zu vier Ausgängen. Weil das Wasser in seinen Habitaten in der Regel sehr sauerstoffarm ist, trägt der Schlammspringer im Maul immer wieder Wasser in die Höhle, um sich dort eine Wasser-Reserve zu schaffen. 
Ihre Hauptfeinde sind neben Raubfischen Reiher und Wasserschlangen. - Quelle = WIKIPEDIA
Schlammspringer am 09.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart - Die Echten Schlammspringer (insbesondere: Periophthalmus) besiedeln die Mangrovenwälder und das Salzwasser tropischer Küsten (außer Amerika). Während der Flut sind sie nahrungsaktiv. Ihre deutlich verdickten Brustflossen sind armartig und werden als „Gehwerkzeuge“ benutzt, bei Ebbe sogar, um auf Wurzeln und auf Steinen zu klettern. Trotz der reptilischen Lebensweise zeigen die Kiemenatmung und die Flossen, dass sie zu den Fischen zu zählen sind. Nur durch eine enge Kiemenspalte ist die Kiemenhöhle mit der Außenwelt verbunden, wodurch das Austrocknen der zarten Atmungsorgane verhindert wird. Durch einen Süßwasservorrat im vergrößerten Lungenraum und durch Luftschnappen können sie dessen Sauerstoffgehalt in Grenzen immer wieder auffrischen. Beibehalten haben sie die Grundelgestalt, die schon manches Froschartige an sich hat, wie z. B. die recht unbeweglichen, aus dem Kopf ragenden Augen. Mit ihren bulldozerähnlichen Köpfen durchwühlen sie die Schlickschicht nach Nahrungspartikeln und weiden auch Algen unter Wasser von ihrer Unterlage ab. Da sie mit ihrem graden Schwanz sich schnellend vom Boden abstoßen können, erhielten sie den Namen. Als Behausung, an deren Wänden die Weibchen auch ihr Laich ablegen, bauen sich Schlammspringer am Ufer Höhlen in den Schlick der Mangrovenwälder oder Flussmündungen, mit bis zu vier Ausgängen. Weil das Wasser in seinen Habitaten in der Regel sehr sauerstoffarm ist, trägt der Schlammspringer im Maul immer wieder Wasser in die Höhle, um sich dort eine Wasser-Reserve zu schaffen. Ihre Hauptfeinde sind neben Raubfischen Reiher und Wasserschlangen. - Quelle = WIKIPEDIA
Manfred Möldner

Humboldt-Pinguine am 09.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart
Humboldt-Pinguine am 09.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart
Manfred Möldner

Rotes Riesenkänguru am 09.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart - Das Rote Riesenkänguru (Macropus rufus) ist eine Känguruart. Es ist der größte Vertreter der Kängurus und das größte lebende Beuteltier. Herausragende Merkmale der Riesenkängurus sind die muskulösen Hinterbeine und der kräftige Schwanz, der das Gewicht des Körpers allein tragen kann. Er wird fast ebenso lang wie der Körper und dient als Stütze und zur Balance bei weiten Sprüngen. Die Vorderbeine sind im Vergleich dazu kurz. Die Schnauze ist langgestreckt, die Ohren lang. Das Fell ist kurz und rau, bei Männchen ist es rötlichbraun gefärbt, bei Weibchen in der Mehrzahl dagegen blaugrau. Es gibt Exemplare, bei denen es umgekehrt ist. 
Das Rote Riesenkänguru erreicht eine Kopfrumpflänge von 0,9 bis 1,6 m, der Schwanz ist nochmal 0,7 bis 1,2 m lang. Im Stehen können sie 1,8 m hoch aufragen. Männchen sind deutlich größer als die Weibchen, während Männchen 55 Kilogramm (in Einzelfällen bis zu 90 kg) erreichen können, überschreiten Weibchen selten 30 kg. - 
Verbreitung und Lebensraum: Diese Tiere bewohnen trockene und halbtrockene Gebiete in ganz Australien mit Ausnahme der Küsten und des Südwestens. Sie leben in unterschiedlichen Habitaten wie Halbwüsten, Steppen und Buschländern. Allerdings halten sie sich selten in gänzlich baumlosen Gebieten auf, da sie Bäume als Deckung und Schutz vor der heißen Sonne benötigen. - Quelle = WIKIPEDIA
Rotes Riesenkänguru am 09.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart - Das Rote Riesenkänguru (Macropus rufus) ist eine Känguruart. Es ist der größte Vertreter der Kängurus und das größte lebende Beuteltier. Herausragende Merkmale der Riesenkängurus sind die muskulösen Hinterbeine und der kräftige Schwanz, der das Gewicht des Körpers allein tragen kann. Er wird fast ebenso lang wie der Körper und dient als Stütze und zur Balance bei weiten Sprüngen. Die Vorderbeine sind im Vergleich dazu kurz. Die Schnauze ist langgestreckt, die Ohren lang. Das Fell ist kurz und rau, bei Männchen ist es rötlichbraun gefärbt, bei Weibchen in der Mehrzahl dagegen blaugrau. Es gibt Exemplare, bei denen es umgekehrt ist. Das Rote Riesenkänguru erreicht eine Kopfrumpflänge von 0,9 bis 1,6 m, der Schwanz ist nochmal 0,7 bis 1,2 m lang. Im Stehen können sie 1,8 m hoch aufragen. Männchen sind deutlich größer als die Weibchen, während Männchen 55 Kilogramm (in Einzelfällen bis zu 90 kg) erreichen können, überschreiten Weibchen selten 30 kg. - Verbreitung und Lebensraum: Diese Tiere bewohnen trockene und halbtrockene Gebiete in ganz Australien mit Ausnahme der Küsten und des Südwestens. Sie leben in unterschiedlichen Habitaten wie Halbwüsten, Steppen und Buschländern. Allerdings halten sie sich selten in gänzlich baumlosen Gebieten auf, da sie Bäume als Deckung und Schutz vor der heißen Sonne benötigen. - Quelle = WIKIPEDIA
Manfred Möldner

Rotes Riesenkänguruh am 09.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart
Rotes Riesenkänguruh am 09.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart
Manfred Möldner

Rotes Riesenkänguruh am 09.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart
Rotes Riesenkänguruh am 09.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart
Manfred Möldner

Textorweber beim Nestbau am 21.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart.
Textorweber beim Nestbau am 21.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart.
Manfred Möldner

Textorweber beim Nestbau am 21.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart.
Textorweber beim Nestbau am 21.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart.
Manfred Möldner

Textorweber am 09.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart. Textorweber, auch Dorfweber (Ploceus cucullatus), ist eine Art aus der Familie der Webervögel. Früher wurde er in die Gattung Textor eingeordnet und hieß damals Textor cucullatus. - Der Textorweber erreicht eine Körpergröße von 15 bis 18 Zentimeter. Die Männchen tragen während der Balzzeit ein leuchtend gelbes Gefieder. Kopf und Flügel sind dagegen schwarz befiedert. Außerhalb der Balzzeit ähnelt das Gefieder der Männchen dem der Weibchen. Es ist dann von grünlicher Färbung mit einer feinen Strichelung. - Lebensweise: Textorweber sind lebhafte und lautstarke Koloniebrüter, die ihre nierenförmigen Hängenester aus Gras dicht beieinander bauen. Während des Nestbaus kann man die Männchen häufig dabei beobachten, wie sie kopfüber mit flatternden Flügeln an Ästen hängen. Die Bebrütung der Eier und die Aufzucht der Jungvögel erfolgt überwiegend durch die Weibchen. - Verbreitungs und Lebensraum: Textorweber kommen vom Sudan und südlichem Äthiopien bis nach Angola und die Kapprovinz Südafrikas vor. Sie besiedeln in diesem Verbreitungsgebiet die Randbereiche von Wäldern sowie landwirtschaftlichen Anbauflächen und Dorfgebieten. - Quelle = WIKIPEDIA
Textorweber am 09.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart. Textorweber, auch Dorfweber (Ploceus cucullatus), ist eine Art aus der Familie der Webervögel. Früher wurde er in die Gattung Textor eingeordnet und hieß damals Textor cucullatus. - Der Textorweber erreicht eine Körpergröße von 15 bis 18 Zentimeter. Die Männchen tragen während der Balzzeit ein leuchtend gelbes Gefieder. Kopf und Flügel sind dagegen schwarz befiedert. Außerhalb der Balzzeit ähnelt das Gefieder der Männchen dem der Weibchen. Es ist dann von grünlicher Färbung mit einer feinen Strichelung. - Lebensweise: Textorweber sind lebhafte und lautstarke Koloniebrüter, die ihre nierenförmigen Hängenester aus Gras dicht beieinander bauen. Während des Nestbaus kann man die Männchen häufig dabei beobachten, wie sie kopfüber mit flatternden Flügeln an Ästen hängen. Die Bebrütung der Eier und die Aufzucht der Jungvögel erfolgt überwiegend durch die Weibchen. - Verbreitungs und Lebensraum: Textorweber kommen vom Sudan und südlichem Äthiopien bis nach Angola und die Kapprovinz Südafrikas vor. Sie besiedeln in diesem Verbreitungsgebiet die Randbereiche von Wäldern sowie landwirtschaftlichen Anbauflächen und Dorfgebieten. - Quelle = WIKIPEDIA
Manfred Möldner

 Kaiserschnurrbarttamarin am 21.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart - Verbreitung: Kaiserschnurrbarttamarine leben im südwestlichen Amazonasbecken, in Ostperu, Nordbolivien und in den westbrasilianischen Bundesstaaten Acre und Amazonas. - Beschreibung: Das Fell der Kaiserschnurrbarttamarine ist überwiegend grau gefärbt, mit gelblichen Sprenkeln auf der Brust. Die Hände und Füße sind schwarz, der Schwanz braun. Herausragend ist jedoch der lange, weiße Schnurrbart, der sich auf beiden Seiten über die Schultern hinaus erstreckt. Die Tiere erreichen eine Kopfrumpflänge von 23 bis 26 Zentimeter, dazu kommt noch ein 35 bis 14 Zentimeter langer Schwanz. Ihr Gewicht beträgt rund 300 bis 400 Gramm. - Lebensweise: Diese Primaten sind Bewohner der tropischen Regenwälder, sie finden sich jedoch nicht nur tief im Wald, sondern auch in offenen baumbestandenen Gebieten. Sie sind tagaktive Tiere, die den Großteil ihres Lebens mit schnellen, sicheren Bewegungen und weiten Sprüngen auf den Bäumen verbringen. 
Kaiserschnurrbarttamarine leben in Gruppen von zwei bis acht Tieren zusammen. Das älteste Weibchen führt die Gruppe, zu der auch mehrere geschlechtsreife Männchen gehören können, an. Die gegenseitige Fellpflege spielt eine wichtige Rolle für die Kontakte innerhalb der Gruppe. Die Tiere vergesellschaften sich oft mit anderen Tamarinarten wie dem Braunrückentamarin. Sie verständigen sich untereinander durch Schreie und helfen sich damit, Räuber frühzeitig zu erkennen. Nahrung: Kaiserschnurrbarttamarine sind wie alle Tamarine Allesfresser, die sich von Früchten, Insekten und Baumsäften ernähren. Zusätzlich nehmen sie auch Vogeleier und kleine Wirbeltiere (zum Beispiel Echsen und Baumfrösche) zu sich. Aufgrund ihres geringen Gewichts können sie Beute am äußeren Ende von Ästen erreichen, die schwereren Primaten nicht zugänglich sind. Quelle = WIKIPEDIA
Kaiserschnurrbarttamarin am 21.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart - Verbreitung: Kaiserschnurrbarttamarine leben im südwestlichen Amazonasbecken, in Ostperu, Nordbolivien und in den westbrasilianischen Bundesstaaten Acre und Amazonas. - Beschreibung: Das Fell der Kaiserschnurrbarttamarine ist überwiegend grau gefärbt, mit gelblichen Sprenkeln auf der Brust. Die Hände und Füße sind schwarz, der Schwanz braun. Herausragend ist jedoch der lange, weiße Schnurrbart, der sich auf beiden Seiten über die Schultern hinaus erstreckt. Die Tiere erreichen eine Kopfrumpflänge von 23 bis 26 Zentimeter, dazu kommt noch ein 35 bis 14 Zentimeter langer Schwanz. Ihr Gewicht beträgt rund 300 bis 400 Gramm. - Lebensweise: Diese Primaten sind Bewohner der tropischen Regenwälder, sie finden sich jedoch nicht nur tief im Wald, sondern auch in offenen baumbestandenen Gebieten. Sie sind tagaktive Tiere, die den Großteil ihres Lebens mit schnellen, sicheren Bewegungen und weiten Sprüngen auf den Bäumen verbringen. Kaiserschnurrbarttamarine leben in Gruppen von zwei bis acht Tieren zusammen. Das älteste Weibchen führt die Gruppe, zu der auch mehrere geschlechtsreife Männchen gehören können, an. Die gegenseitige Fellpflege spielt eine wichtige Rolle für die Kontakte innerhalb der Gruppe. Die Tiere vergesellschaften sich oft mit anderen Tamarinarten wie dem Braunrückentamarin. Sie verständigen sich untereinander durch Schreie und helfen sich damit, Räuber frühzeitig zu erkennen. Nahrung: Kaiserschnurrbarttamarine sind wie alle Tamarine Allesfresser, die sich von Früchten, Insekten und Baumsäften ernähren. Zusätzlich nehmen sie auch Vogeleier und kleine Wirbeltiere (zum Beispiel Echsen und Baumfrösche) zu sich. Aufgrund ihres geringen Gewichts können sie Beute am äußeren Ende von Ästen erreichen, die schwereren Primaten nicht zugänglich sind. Quelle = WIKIPEDIA
Manfred Möldner

Dreifarbenglanzstar am 09.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart
Dreifarbenglanzstar am 09.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart
Manfred Möldner

Dreifarbenglanzstar am 09.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart
Dreifarbenglanzstar am 09.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart
Manfred Möldner

Geierperlhuhn am 09.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart
Geierperlhuhn am 09.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart
Manfred Möldner

Geierperlhühner am 09.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart
Geierperlhühner am 09.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart
Manfred Möldner

Graureiher am 09.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart
Graureiher am 09.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart
Manfred Möldner

Graureiher am 09.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart
Graureiher am 09.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart
Manfred Möldner

Mendesantilope am 01.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart
Mendesantilope am 01.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart
Manfred Möldner

Flusspferd am 01.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart
Flusspferd am 01.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart
Manfred Möldner

Flusspferd am 01.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart
Flusspferd am 01.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart
Manfred Möldner

Eisbär Wilbär mit Mutter am 01.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart. Leider ist etwa 5m vor der Glasfront der Eisbäranlage eine Absperrung, damit mäglichst viele Besucher einen Blick auf das Eisbärjunge werfen können (Spiegelung stört unheimlich beim fotografieren)
Eisbär Wilbär mit Mutter am 01.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart. Leider ist etwa 5m vor der Glasfront der Eisbäranlage eine Absperrung, damit mäglichst viele Besucher einen Blick auf das Eisbärjunge werfen können (Spiegelung stört unheimlich beim fotografieren)
Manfred Möldner

Wache schiebendes Erdmännchen (Katzenartiges Raubtier) am 01.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart
Wache schiebendes Erdmännchen (Katzenartiges Raubtier) am 01.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart
Manfred Möldner

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