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Säugetiere Fotos

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Panzernashorn am 18.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart
Panzernashorn am 18.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart
Manfred Möldner

Panzernashorn am 18.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart
Panzernashorn am 18.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart
Manfred Möldner

Panzernashorn am 18.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart
Panzernashorn am 18.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart
Manfred Möldner

Kap-Klippschliefer am 18.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart
Kap-Klippschliefer am 18.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart
Manfred Möldner

Galerien / Tierfotos / Säugetiere

397 800x519 Px, 03.07.2008

Vikugna am 29.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart - Die Vikugna sind Wildkamele und leben in den Hochanden.
Vikugna am 29.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart - Die Vikugna sind Wildkamele und leben in den Hochanden.
Manfred Möldner

Vikugna am 29.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart - Die Vikugna sind Wildkamele und leben in den Hochanden.
Vikugna am 29.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart - Die Vikugna sind Wildkamele und leben in den Hochanden.
Manfred Möldner

Vikugna am 01.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart - Die Vikugna sind Wildkamele und leben in den Hochanden.
Vikugna am 01.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart - Die Vikugna sind Wildkamele und leben in den Hochanden.
Manfred Möldner

Rotes Riesenkänguru am 09.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart - Das Rote Riesenkänguru (Macropus rufus) ist eine Känguruart. Es ist der größte Vertreter der Kängurus und das größte lebende Beuteltier. Herausragende Merkmale der Riesenkängurus sind die muskulösen Hinterbeine und der kräftige Schwanz, der das Gewicht des Körpers allein tragen kann. Er wird fast ebenso lang wie der Körper und dient als Stütze und zur Balance bei weiten Sprüngen. Die Vorderbeine sind im Vergleich dazu kurz. Die Schnauze ist langgestreckt, die Ohren lang. Das Fell ist kurz und rau, bei Männchen ist es rötlichbraun gefärbt, bei Weibchen in der Mehrzahl dagegen blaugrau. Es gibt Exemplare, bei denen es umgekehrt ist. 
Das Rote Riesenkänguru erreicht eine Kopfrumpflänge von 0,9 bis 1,6 m, der Schwanz ist nochmal 0,7 bis 1,2 m lang. Im Stehen können sie 1,8 m hoch aufragen. Männchen sind deutlich größer als die Weibchen, während Männchen 55 Kilogramm (in Einzelfällen bis zu 90 kg) erreichen können, überschreiten Weibchen selten 30 kg. - 
Verbreitung und Lebensraum: Diese Tiere bewohnen trockene und halbtrockene Gebiete in ganz Australien mit Ausnahme der Küsten und des Südwestens. Sie leben in unterschiedlichen Habitaten wie Halbwüsten, Steppen und Buschländern. Allerdings halten sie sich selten in gänzlich baumlosen Gebieten auf, da sie Bäume als Deckung und Schutz vor der heißen Sonne benötigen. - Quelle = WIKIPEDIA
Rotes Riesenkänguru am 09.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart - Das Rote Riesenkänguru (Macropus rufus) ist eine Känguruart. Es ist der größte Vertreter der Kängurus und das größte lebende Beuteltier. Herausragende Merkmale der Riesenkängurus sind die muskulösen Hinterbeine und der kräftige Schwanz, der das Gewicht des Körpers allein tragen kann. Er wird fast ebenso lang wie der Körper und dient als Stütze und zur Balance bei weiten Sprüngen. Die Vorderbeine sind im Vergleich dazu kurz. Die Schnauze ist langgestreckt, die Ohren lang. Das Fell ist kurz und rau, bei Männchen ist es rötlichbraun gefärbt, bei Weibchen in der Mehrzahl dagegen blaugrau. Es gibt Exemplare, bei denen es umgekehrt ist. Das Rote Riesenkänguru erreicht eine Kopfrumpflänge von 0,9 bis 1,6 m, der Schwanz ist nochmal 0,7 bis 1,2 m lang. Im Stehen können sie 1,8 m hoch aufragen. Männchen sind deutlich größer als die Weibchen, während Männchen 55 Kilogramm (in Einzelfällen bis zu 90 kg) erreichen können, überschreiten Weibchen selten 30 kg. - Verbreitung und Lebensraum: Diese Tiere bewohnen trockene und halbtrockene Gebiete in ganz Australien mit Ausnahme der Küsten und des Südwestens. Sie leben in unterschiedlichen Habitaten wie Halbwüsten, Steppen und Buschländern. Allerdings halten sie sich selten in gänzlich baumlosen Gebieten auf, da sie Bäume als Deckung und Schutz vor der heißen Sonne benötigen. - Quelle = WIKIPEDIA
Manfred Möldner

Rotes Riesenkänguruh am 09.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart
Rotes Riesenkänguruh am 09.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart
Manfred Möldner

Rotes Riesenkänguruh am 09.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart
Rotes Riesenkänguruh am 09.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart
Manfred Möldner

 Kaiserschnurrbarttamarin am 21.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart - Verbreitung: Kaiserschnurrbarttamarine leben im südwestlichen Amazonasbecken, in Ostperu, Nordbolivien und in den westbrasilianischen Bundesstaaten Acre und Amazonas. - Beschreibung: Das Fell der Kaiserschnurrbarttamarine ist überwiegend grau gefärbt, mit gelblichen Sprenkeln auf der Brust. Die Hände und Füße sind schwarz, der Schwanz braun. Herausragend ist jedoch der lange, weiße Schnurrbart, der sich auf beiden Seiten über die Schultern hinaus erstreckt. Die Tiere erreichen eine Kopfrumpflänge von 23 bis 26 Zentimeter, dazu kommt noch ein 35 bis 14 Zentimeter langer Schwanz. Ihr Gewicht beträgt rund 300 bis 400 Gramm. - Lebensweise: Diese Primaten sind Bewohner der tropischen Regenwälder, sie finden sich jedoch nicht nur tief im Wald, sondern auch in offenen baumbestandenen Gebieten. Sie sind tagaktive Tiere, die den Großteil ihres Lebens mit schnellen, sicheren Bewegungen und weiten Sprüngen auf den Bäumen verbringen. 
Kaiserschnurrbarttamarine leben in Gruppen von zwei bis acht Tieren zusammen. Das älteste Weibchen führt die Gruppe, zu der auch mehrere geschlechtsreife Männchen gehören können, an. Die gegenseitige Fellpflege spielt eine wichtige Rolle für die Kontakte innerhalb der Gruppe. Die Tiere vergesellschaften sich oft mit anderen Tamarinarten wie dem Braunrückentamarin. Sie verständigen sich untereinander durch Schreie und helfen sich damit, Räuber frühzeitig zu erkennen. Nahrung: Kaiserschnurrbarttamarine sind wie alle Tamarine Allesfresser, die sich von Früchten, Insekten und Baumsäften ernähren. Zusätzlich nehmen sie auch Vogeleier und kleine Wirbeltiere (zum Beispiel Echsen und Baumfrösche) zu sich. Aufgrund ihres geringen Gewichts können sie Beute am äußeren Ende von Ästen erreichen, die schwereren Primaten nicht zugänglich sind. Quelle = WIKIPEDIA
Kaiserschnurrbarttamarin am 21.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart - Verbreitung: Kaiserschnurrbarttamarine leben im südwestlichen Amazonasbecken, in Ostperu, Nordbolivien und in den westbrasilianischen Bundesstaaten Acre und Amazonas. - Beschreibung: Das Fell der Kaiserschnurrbarttamarine ist überwiegend grau gefärbt, mit gelblichen Sprenkeln auf der Brust. Die Hände und Füße sind schwarz, der Schwanz braun. Herausragend ist jedoch der lange, weiße Schnurrbart, der sich auf beiden Seiten über die Schultern hinaus erstreckt. Die Tiere erreichen eine Kopfrumpflänge von 23 bis 26 Zentimeter, dazu kommt noch ein 35 bis 14 Zentimeter langer Schwanz. Ihr Gewicht beträgt rund 300 bis 400 Gramm. - Lebensweise: Diese Primaten sind Bewohner der tropischen Regenwälder, sie finden sich jedoch nicht nur tief im Wald, sondern auch in offenen baumbestandenen Gebieten. Sie sind tagaktive Tiere, die den Großteil ihres Lebens mit schnellen, sicheren Bewegungen und weiten Sprüngen auf den Bäumen verbringen. Kaiserschnurrbarttamarine leben in Gruppen von zwei bis acht Tieren zusammen. Das älteste Weibchen führt die Gruppe, zu der auch mehrere geschlechtsreife Männchen gehören können, an. Die gegenseitige Fellpflege spielt eine wichtige Rolle für die Kontakte innerhalb der Gruppe. Die Tiere vergesellschaften sich oft mit anderen Tamarinarten wie dem Braunrückentamarin. Sie verständigen sich untereinander durch Schreie und helfen sich damit, Räuber frühzeitig zu erkennen. Nahrung: Kaiserschnurrbarttamarine sind wie alle Tamarine Allesfresser, die sich von Früchten, Insekten und Baumsäften ernähren. Zusätzlich nehmen sie auch Vogeleier und kleine Wirbeltiere (zum Beispiel Echsen und Baumfrösche) zu sich. Aufgrund ihres geringen Gewichts können sie Beute am äußeren Ende von Ästen erreichen, die schwereren Primaten nicht zugänglich sind. Quelle = WIKIPEDIA
Manfred Möldner

Mendesantilope am 01.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart
Mendesantilope am 01.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart
Manfred Möldner

Flusspferd am 01.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart
Flusspferd am 01.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart
Manfred Möldner

Flusspferd am 01.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart
Flusspferd am 01.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart
Manfred Möldner

Eisbär Wilbär mit Mutter am 01.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart. Leider ist etwa 5m vor der Glasfront der Eisbäranlage eine Absperrung, damit mäglichst viele Besucher einen Blick auf das Eisbärjunge werfen können (Spiegelung stört unheimlich beim fotografieren)
Eisbär Wilbär mit Mutter am 01.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart. Leider ist etwa 5m vor der Glasfront der Eisbäranlage eine Absperrung, damit mäglichst viele Besucher einen Blick auf das Eisbärjunge werfen können (Spiegelung stört unheimlich beim fotografieren)
Manfred Möldner

Wache schiebendes Erdmännchen (Katzenartiges Raubtier) am 01.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart
Wache schiebendes Erdmännchen (Katzenartiges Raubtier) am 01.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart
Manfred Möldner

Erdmännchen (Katzenartiges Raubtier) unter Wärmelampe am 01.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart
Erdmännchen (Katzenartiges Raubtier) unter Wärmelampe am 01.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart
Manfred Möldner

Roter Wasserbock am 01.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart
Roter Wasserbock am 01.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart
Manfred Möldner

Roter Wasserbock am 01.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart
Roter Wasserbock am 01.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart
Manfred Möldner

Roter Wasserbock am 01.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart
Roter Wasserbock am 01.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart
Manfred Möldner

Zweifinger-Faultier am 31.05.2008 in Wilhelma/Stuttgart
Zweifinger-Faultier am 31.05.2008 in Wilhelma/Stuttgart
Manfred Möldner

Galerien / Tierfotos / Säugetiere

407 800x531 Px, 07.06.2008

Zebramanguste (Raubtiere -> Katzenartige) am 31.05.2008 in Wilhelma/Stuttgart
Zebramanguste (Raubtiere -> Katzenartige) am 31.05.2008 in Wilhelma/Stuttgart
Manfred Möldner

 NIX wie weg  und schon schlagen die beiden Hasen ihre Haken über das trockene Feld; 080511
"NIX wie weg" und schon schlagen die beiden Hasen ihre Haken über das trockene Feld; 080511
JohannJ

Galerien / Tierfotos / Säugetiere

745 800x600 Px, 11.05.2008

Weißes Reh im Wildgehege Weitmarer Holz in Bochum. 08.03.2008
Weißes Reh im Wildgehege Weitmarer Holz in Bochum. 08.03.2008
Jens

Galerien / Tierfotos / Säugetiere

606 800x600 Px, 08.03.2008

GALERIE 3
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