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Jökulsarlon (dt. Gletscherflusslagune) im Breidamerkursamdur an der Südküste im Juni 1997, die Eisberge brechen direkt vom Breidamerkurjokull in den See ab und können bis zu 15 m hoch sein, der See ist maximal 150 m tief, zwischen Meer und See ist eine nur 50 m breite Landbrücke, über die die Ringstrasse führt.
Jökulsarlon (dt. Gletscherflusslagune) im Breidamerkursamdur an der Südküste im Juni 1997, die Eisberge brechen direkt vom Breidamerkurjokull in den See ab und können bis zu 15 m hoch sein, der See ist maximal 150 m tief, zwischen Meer und See ist eine nur 50 m breite Landbrücke, über die die Ringstrasse führt.
Günther Glauz

Island / Regionen / Südland - Suðurland

781 800x551 Px, 20.02.2007

Jökulsarlon im Juni 1997
Jökulsarlon im Juni 1997
Günther Glauz

Island / Regionen / Südland - Suðurland

850 800x539 Px, 20.02.2007

Brücke über den Gletscherfluß Skeidarar im 30 km breiten, östlichen Teil des Skeidararsandurs im Juni 1997, der linke Teil der Brücke wurde beim Gletscherlauf im November 1996 zerstört, die Flutwelle soll bis zu 40 m hoch gewesen sein, das Küstenufer des Sandurs wurde bis zu 600 m weiter ins Meer verlegt. Die Auffahrrampe wurde nach der Flutwelle aufgeschüttet, die provisorische Ringstrasse war hier erst seit wenigen Tagen wieder befahrbar.
Brücke über den Gletscherfluß Skeidarar im 30 km breiten, östlichen Teil des Skeidararsandurs im Juni 1997, der linke Teil der Brücke wurde beim Gletscherlauf im November 1996 zerstört, die Flutwelle soll bis zu 40 m hoch gewesen sein, das Küstenufer des Sandurs wurde bis zu 600 m weiter ins Meer verlegt. Die Auffahrrampe wurde nach der Flutwelle aufgeschüttet, die provisorische Ringstrasse war hier erst seit wenigen Tagen wieder befahrbar.
Günther Glauz

Island / Regionen / Südland - Suðurland

994 800x547 Px, 23.02.2007

Auffahrrampe zum zerstörten Teil der Sandur-Brücke im Juli 1997, man sieht die Abzweigung der provisorischen Piste, die einfach 30 km durch den flachen Skeidararsandur gelegt wurde. Die alte Strasse war auf einen Damm verlegt, davon war nichts mehr zu sehen.
Auffahrrampe zum zerstörten Teil der Sandur-Brücke im Juli 1997, man sieht die Abzweigung der provisorischen Piste, die einfach 30 km durch den flachen Skeidararsandur gelegt wurde. Die alte Strasse war auf einen Damm verlegt, davon war nichts mehr zu sehen.
Günther Glauz

Island / Regionen / Südland - Suðurland

734 800x539 Px, 23.02.2007

Ringstrasse durch den Skeidararsandur im Juni 1997, am Strassenrand standen öfters Schilder, es wurde darauf aufmerksam gemacht, daß das verlassen der Strasse wegen versinken im Schlamm lebensgefährlich ist. Der polnische Bus war ein  alter Bekannter  von der Fähre.
Ringstrasse durch den Skeidararsandur im Juni 1997, am Strassenrand standen öfters Schilder, es wurde darauf aufmerksam gemacht, daß das verlassen der Strasse wegen versinken im Schlamm lebensgefährlich ist. Der polnische Bus war ein "alter Bekannter" von der Fähre.
Günther Glauz

Island / Regionen / Südland - Suðurland

711 800x544 Px, 23.02.2007

Gletscher-Fluß Nupsvötn im westlichen Teil des Skeidararsandurs im Juni 1997, dahinter der Skeidararjökull (Gletscher), darüber die Skaftafellstjöll (Berge). In dieser Gegend müßte der 450 m hohe Gletschersee durchgebrochen sein, auf der Satelittenkarte ist recht gut der Gletschereinbruch bis zum 45 km entfernten Vulkan Grimsvötn zu sehen.
Gletscher-Fluß Nupsvötn im westlichen Teil des Skeidararsandurs im Juni 1997, dahinter der Skeidararjökull (Gletscher), darüber die Skaftafellstjöll (Berge). In dieser Gegend müßte der 450 m hohe Gletschersee durchgebrochen sein, auf der Satelittenkarte ist recht gut der Gletschereinbruch bis zum 45 km entfernten Vulkan Grimsvötn zu sehen.
Günther Glauz

Island / Regionen / Südland - Suðurland

839 800x569 Px, 23.02.2007

Behelfsbrücke über den Gletscherfluß Nupsvötn im westlichen Skeidararsandur im Juni 1997.
Behelfsbrücke über den Gletscherfluß Nupsvötn im westlichen Skeidararsandur im Juni 1997.
Günther Glauz

Island / Regionen / Südland - Suðurland

823 800x600 Px, 23.02.2007

Museums-Bauernhof bei Kalfafell westlich des Skeidararsandur im Juni 1997.
Museums-Bauernhof bei Kalfafell westlich des Skeidararsandur im Juni 1997.
Günther Glauz

Island / Regionen / Südland - Suðurland

919 800x541 Px, 24.02.2007

Alte Kirche neben dem Museums-Bauernhof bei Kalfafell im Juni 1997.
Alte Kirche neben dem Museums-Bauernhof bei Kalfafell im Juni 1997.
Günther Glauz

Island / Regionen / Südland - Suðurland

989 800x561 Px, 24.02.2007

Leuchtturm von 1910 auf der Halbinsel Dyrholaey im Juni 1997, 6 km westlich von Vik i Myrdal, die Hochfläche ist 120 m hoch, sie fällt senkrecht zum Meer ab und ist der südlichste Punkt von Island.
Leuchtturm von 1910 auf der Halbinsel Dyrholaey im Juni 1997, 6 km westlich von Vik i Myrdal, die Hochfläche ist 120 m hoch, sie fällt senkrecht zum Meer ab und ist der südlichste Punkt von Island.
Günther Glauz

Island / Regionen / Südland - Suðurland

951 800x547 Px, 24.02.2007

Dieses Felstor gab der Halbinsel Dyrholaey (dt. Türlochinsel) den Namen, Insel deswegen, weil sie erst durch einen Vulkanausbruch eine Halbinsel wurde. Diese Küste ist für seine Stürme berüchtigt, vor 100 Jahren sind hier viele Fischerboote gesunken, die Fischer meistens um's Leben gekommen.
Dieses Felstor gab der Halbinsel Dyrholaey (dt. Türlochinsel) den Namen, Insel deswegen, weil sie erst durch einen Vulkanausbruch eine Halbinsel wurde. Diese Küste ist für seine Stürme berüchtigt, vor 100 Jahren sind hier viele Fischerboote gesunken, die Fischer meistens um's Leben gekommen.
Günther Glauz

Island / Regionen / Südland - Suðurland

944 800x535 Px, 24.02.2007

Jugendherberge Fljotsdalur im Juni 1997, durch Erdbeben war der Fußboden extrem schief. Die Herberge liegt 30 km südlich vom Vulkan Hekla, berüchtigt für seine starken Erdbeben vor den Ausbrüchen und dem Ausstoß von giftigen Gaswolken, ein bestimmter Umkreis um den Berg ist nicht bewohnt.
Jugendherberge Fljotsdalur im Juni 1997, durch Erdbeben war der Fußboden extrem schief. Die Herberge liegt 30 km südlich vom Vulkan Hekla, berüchtigt für seine starken Erdbeben vor den Ausbrüchen und dem Ausstoß von giftigen Gaswolken, ein bestimmter Umkreis um den Berg ist nicht bewohnt.
Günther Glauz

Island / Regionen / Südland - Suðurland

1076 800x568 Px, 24.02.2007

Museums-Bauernhof Glaumbaer ca. 15 km südlich von Saudarkrokur im Juni 1997, ausführliche Beschreibung unter www.christianengl.de/norden.html.
Museums-Bauernhof Glaumbaer ca. 15 km südlich von Saudarkrokur im Juni 1997, ausführliche Beschreibung unter www.christianengl.de/norden.html.
Günther Glauz

Island / Regionen / Nordwestland - Norðurland vestra

787 800x543 Px, 25.02.2007

Museums-Bauernhof Glaumbaer, Ansicht von der Seite
Museums-Bauernhof Glaumbaer, Ansicht von der Seite
Günther Glauz

Myvatn-See (dt. Mückensee) im nordosten Islands im Juni 1997, der See gefriert im Winter nicht zu und ist recht fischreich, aber auch bekannt für seinen Mückenreichtum im Sommer.
Myvatn-See (dt. Mückensee) im nordosten Islands im Juni 1997, der See gefriert im Winter nicht zu und ist recht fischreich, aber auch bekannt für seinen Mückenreichtum im Sommer.
Günther Glauz

Island / Regionen / Nordostland - Norðurland eystra

748 800x544 Px, 25.02.2007

Spalte in der Nähe des Myvatensees, sie entstand durch das Auseinandertrifften der nordamerikanischen und eurasischen Erdplatte, die bis zu 20 cm pro Jahr betragen kann. Der Zwischenraum wird mit Magna ausgefüllt, die aber nur selten bis zur Erdoberfläche kommt, es kann aber Wasser eindringen, das durch Erwärmung verdampft.
Spalte in der Nähe des Myvatensees, sie entstand durch das Auseinandertrifften der nordamerikanischen und eurasischen Erdplatte, die bis zu 20 cm pro Jahr betragen kann. Der Zwischenraum wird mit Magna ausgefüllt, die aber nur selten bis zur Erdoberfläche kommt, es kann aber Wasser eindringen, das durch Erwärmung verdampft.
Günther Glauz

Island / Regionen / Nordostland - Norðurland eystra

1073 409x600 Px, 25.02.2007

Nordöstlich vom Myvaten-See wurde Diatomeen-Schlamm abgebaut und in diesen Werk zu Kieselgur verarbeitet, was umweltpolitisch umstritten ist, laut Wikipedia wurde das Werk inzwischen geschlossen und abgebaut. Aufgenommen im Juni 1997.
Nordöstlich vom Myvaten-See wurde Diatomeen-Schlamm abgebaut und in diesen Werk zu Kieselgur verarbeitet, was umweltpolitisch umstritten ist, laut Wikipedia wurde das Werk inzwischen geschlossen und abgebaut. Aufgenommen im Juni 1997.
Günther Glauz

Island / Regionen / Nordostland - Norðurland eystra

840 800x563 Px, 25.02.2007

See mit warmen Wasser und im Hintergrund Solfatarenfelder mit Dampfsäulen neben der Kieselgur-Fabrik (links) am Myvatn-See im Juni 1997.
See mit warmen Wasser und im Hintergrund Solfatarenfelder mit Dampfsäulen neben der Kieselgur-Fabrik (links) am Myvatn-See im Juni 1997.
Günther Glauz

Solfatarenfeld Namaskardi 6 km östlich vom Myfatn-See an der Ringstrasse im Juni 1997, mit Schlammtöpfen, Dampfsäulen und Schwefelgeruch. Verlassen der markierten Wege ist gefährlich, man kann einbrechen und darunter kann es bis zu 200 Grad heiß sein!
Solfatarenfeld Namaskardi 6 km östlich vom Myfatn-See an der Ringstrasse im Juni 1997, mit Schlammtöpfen, Dampfsäulen und Schwefelgeruch. Verlassen der markierten Wege ist gefährlich, man kann einbrechen und darunter kann es bis zu 200 Grad heiß sein!
Günther Glauz

Island / Regionen / Nordostland - Norðurland eystra

860 800x575 Px, 26.02.2007

Dampfsäulen im Solfatarenfeld Namaskardi im Juni 1997, da hat einer unten kräftig geheizt!
Dampfsäulen im Solfatarenfeld Namaskardi im Juni 1997, da hat einer unten kräftig geheizt!
Günther Glauz

Brücke der Ringstrasse bei Grimstadir über den Fluß Jokulsa a Fjöllum im Juni 1997.
Brücke der Ringstrasse bei Grimstadir über den Fluß Jokulsa a Fjöllum im Juni 1997.
Günther Glauz

Island / Regionen / Nordostland - Norðurland eystra

970 800x564 Px, 26.02.2007

Wasserfall Dettifos, 100 m breit, 45 m hoch, am Fluß Jokulsa a Fjöllum im Juni 1997. Die 28 km lange  Strasse  von der Ringstrasse zum Wasserfall war 1997 das schlechteste daß ich je mit dem Auto gefahren bin, eine Dreck und Schlammpiste mit Seen bis 30 cm tiefe, ich war froh, daß ich nicht steckengeblieben bin. Zurück bin ich 150 km Umweg über Husavik gefahren, um wieder auf die Ringstrasse zu kommen.
Wasserfall Dettifos, 100 m breit, 45 m hoch, am Fluß Jokulsa a Fjöllum im Juni 1997. Die 28 km lange "Strasse" von der Ringstrasse zum Wasserfall war 1997 das schlechteste daß ich je mit dem Auto gefahren bin, eine Dreck und Schlammpiste mit Seen bis 30 cm tiefe, ich war froh, daß ich nicht steckengeblieben bin. Zurück bin ich 150 km Umweg über Husavik gefahren, um wieder auf die Ringstrasse zu kommen.
Günther Glauz

Island / Regionen / Nordostland - Norðurland eystra

883 800x543 Px, 26.02.2007

Brücke über den Fluß Jokulsa a Fjöllum bei Asbyrgi Strasse 85 Husavik - Kopasker im Juni 1997, die Strasse führt teilweise in aussichtsreicher Lage an der Nordküste entlang, unten am Strand liegen Baumstämme, die von der Strömung bis von Nordamerika angeschwemmt werden und von den Isländern zu Bauholz verarbeitet werden.
Brücke über den Fluß Jokulsa a Fjöllum bei Asbyrgi Strasse 85 Husavik - Kopasker im Juni 1997, die Strasse führt teilweise in aussichtsreicher Lage an der Nordküste entlang, unten am Strand liegen Baumstämme, die von der Strömung bis von Nordamerika angeschwemmt werden und von den Isländern zu Bauholz verarbeitet werden.
Günther Glauz

Island / Regionen / Nordostland - Norðurland eystra

836 800x592 Px, 27.02.2007

Bild in die Nähe von Seyðisfjörður am 6-7-2006.
Bild in die Nähe von Seyðisfjörður am 6-7-2006.
Date Jan de Vries

Island / Regionen / Ostland - Austurland

301 800x600 Px, 25.03.2008

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