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Vögel, Wasservögel Fotos

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Ein kleines Kauz, welches in eine Raubtierfalle ging und dort verendete. Mein Großvater hat es ausstopfen lassen, und so hängt es, so lange ich mich erinnern kann, in seinem Arbeitszimmer.
Ein kleines Kauz, welches in eine Raubtierfalle ging und dort verendete. Mein Großvater hat es ausstopfen lassen, und so hängt es, so lange ich mich erinnern kann, in seinem Arbeitszimmer.
Enrico Riechert

Galerien / Tierfotos / Vögel, Wasservögel

474 533x800 Px, 07.07.2008

Hier noch ein Bild, auf dem man die beiden Graureiher sieht. 06.07.08 (Jeanny)
Hier noch ein Bild, auf dem man die beiden Graureiher sieht. 06.07.08 (Jeanny)
De Rond Hans und Jeanny

Dann entdeckte ich noch einen zweiten Graureiher, der stundenlang ruhig im Gras am Ufer der Sauer saß. 06.07.08 (Jeanny)
Dann entdeckte ich noch einen zweiten Graureiher, der stundenlang ruhig im Gras am Ufer der Sauer saß. 06.07.08 (Jeanny)
De Rond Hans und Jeanny

Am 06.07.08 sah ich diesen Graureiher in der Sauer bei Erpeldange/Ettelbrück. (Jeanny)
Am 06.07.08 sah ich diesen Graureiher in der Sauer bei Erpeldange/Ettelbrück. (Jeanny)
De Rond Hans und Jeanny

Weißscheitelrötel am 18.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart
Weißscheitelrötel am 18.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart
Manfred Möldner

Galerien / Tierfotos / Vögel, Wasservögel

677 532x800 Px, 04.07.2008

Stelzenläufer am 18.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart
Stelzenläufer am 18.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart
Manfred Möldner

Galerien / Tierfotos / Vögel, Wasservögel

411 800x539 Px, 03.07.2008

Senegaltrappe am 18.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart
Senegaltrappe am 18.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart
Manfred Möldner

Galerien / Tierfotos / Vögel, Wasservögel

386 561x800 Px, 03.07.2008

Hammerkopf am 18.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart
Hammerkopf am 18.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart
Manfred Möldner

Galerien / Tierfotos / Vögel, Wasservögel

409 800x566 Px, 03.07.2008

Senegaltrappe am 18.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart
Senegaltrappe am 18.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart
Manfred Möldner

Galerien / Tierfotos / Vögel, Wasservögel

390 800x551 Px, 03.07.2008

Dreifarbenglanzstar am 18.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart
Dreifarbenglanzstar am 18.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart
Manfred Möldner

Galerien / Tierfotos / Vögel, Wasservögel

386 800x551 Px, 03.07.2008

Dreifarbenglanzstar am 18.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart
Dreifarbenglanzstar am 18.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart
Manfred Möldner

Galerien / Tierfotos / Vögel, Wasservögel

385 800x556 Px, 03.07.2008

Türkistangar am 14.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart
Türkistangar am 14.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart
Manfred Möldner

Galerien / Tierfotos / Vögel, Wasservögel

462 800x575 Px, 02.07.2008

Gouldamadine am 14.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart
Gouldamadine am 14.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart
Manfred Möldner

Galerien / Tierfotos / Vögel, Wasservögel

413 573x800 Px, 02.07.2008

Zwergtimalie am 14.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart
Zwergtimalie am 14.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart
Manfred Möldner

Galerien / Tierfotos / Vögel, Wasservögel

532 800x518 Px, 02.07.2008

Hammerkopf am 14.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart
Hammerkopf am 14.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart
Manfred Möldner

Galerien / Tierfotos / Vögel, Wasservögel

396 800x539 Px, 02.07.2008

Türkisnaschvogel am 14.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart
Türkisnaschvogel am 14.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart
Manfred Möldner

Galerien / Tierfotos / Vögel, Wasservögel

604 556x800 Px, 30.06.2008

Türkistangar am 14.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart - Die Tangaren (Thraupidae) sind eine artenreiche und formreiche Familie in der Ordnung der Sperlingsvögel (Passeriformes). Zuvor wurden sie als Unterfamilie Thraupinae den Ammern (Emberizidae) zugeordnet. Tangaren kommen ausschließlich in Amerika und auf den Inseln im westindischen Ozean vor und bewohnen vorwiegend die Baumkronen in den Wäldern. Die meisten Arten leben in den tropischen Gebieten in Südamerika und sind Standvögel. Das Gefieder ist bunt und auffällig gefärbt, und sie verfügen über gut entwickelte Beine, die das Leben in den Bäumen erleichtern. Ihr Gesang ist nicht sehr beeindruckend und schwach entwickelt. Quelle = WIKIPEIA
Türkistangar am 14.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart - Die Tangaren (Thraupidae) sind eine artenreiche und formreiche Familie in der Ordnung der Sperlingsvögel (Passeriformes). Zuvor wurden sie als Unterfamilie Thraupinae den Ammern (Emberizidae) zugeordnet. Tangaren kommen ausschließlich in Amerika und auf den Inseln im westindischen Ozean vor und bewohnen vorwiegend die Baumkronen in den Wäldern. Die meisten Arten leben in den tropischen Gebieten in Südamerika und sind Standvögel. Das Gefieder ist bunt und auffällig gefärbt, und sie verfügen über gut entwickelte Beine, die das Leben in den Bäumen erleichtern. Ihr Gesang ist nicht sehr beeindruckend und schwach entwickelt. Quelle = WIKIPEIA
Manfred Möldner

Humboldt-Pinguine am 09.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart
Humboldt-Pinguine am 09.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart
Manfred Möldner

Ein Graureiher im seichten Wasser des Stausees in Bavigne. 21.06.08 (Jeanny)
Ein Graureiher im seichten Wasser des Stausees in Bavigne. 21.06.08 (Jeanny)
De Rond Hans und Jeanny

Galerien / Tierfotos / Vögel, Wasservögel

513 661x800 Px, 25.06.2008

Diesen Graureiher habe ich am 21.06.08 beim Fischfang in Bavigne beobachtet. (Jeanny)
Diesen Graureiher habe ich am 21.06.08 beim Fischfang in Bavigne beobachtet. (Jeanny)
De Rond Hans und Jeanny

Galerien / Tierfotos / Vögel, Wasservögel

519 784x800 Px, 24.06.2008

Rotkehlchen (Erithacus rubecula) bei der Federpflege. Dieses neugierige Tierchen beobachtete uns oft beim Kaffeetrinken vor unserer Cottage in Ardnagashel, Irland County Cork.
Rotkehlchen (Erithacus rubecula) bei der Federpflege. Dieses neugierige Tierchen beobachtete uns oft beim Kaffeetrinken vor unserer Cottage in Ardnagashel, Irland County Cork.
Marina Frintrop

Galerien / Tierfotos / Vögel, Wasservögel

422 800x618 Px, 23.06.2008

Rosakakadu am 09.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart - Der Rosakakadu (Eolophus roseicapilla, in Australien auch Galah genannt) ist eine in Australien lebende Papageienart aus der Familie der Kakadus (Cacatuidae). - Beschreibung: Mit 35cm Körpergröße ist der Rosahauben-Kakadu (Eolophus roseicapillus) einer der kleinsten aber farbenprächtigsten und die am weitesten verbreitete Kakaduart in Australien. Mehrere tausend Tiere zählende Schwärme sind keine Seltenheit. Und obwohl der Galah wie er in Australien genannt wird in seiner Heimat als Schädling betrachtet und gejagt wird, ist er bei uns wegen der strengen Ausfuhrbestimmungen der australischen Regierung ein seltener Vertreter seiner Art. Die Lebenserwartung beträgt rund 40 Jahre, die Lebensweise ist weitgehend Monogam. -  Lebensweise: Sie sind über ganz Australien verbreitet und bewohnen sowohl Wälder als auch offenes Gelände und kommen sogar in Parkanlagen und Gärten vor. Da sie anpassungsfähig sind, zählen sie zu den häufigsten Kakaduarten des Landes. Ihre Nahrung besteht aus Samen, Körnern, Früchten, Beeren und manchmal auch aus Insekten und deren Larven. Da sie manchmal in größeren Schwärmen umherziehen, sind sie mancherorts als Plage verschrien, da sie auf Feldern und Plantagen große Schäden anrichten können. - Quelle = WIKIPEDIA
Rosakakadu am 09.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart - Der Rosakakadu (Eolophus roseicapilla, in Australien auch Galah genannt) ist eine in Australien lebende Papageienart aus der Familie der Kakadus (Cacatuidae). - Beschreibung: Mit 35cm Körpergröße ist der Rosahauben-Kakadu (Eolophus roseicapillus) einer der kleinsten aber farbenprächtigsten und die am weitesten verbreitete Kakaduart in Australien. Mehrere tausend Tiere zählende Schwärme sind keine Seltenheit. Und obwohl der Galah wie er in Australien genannt wird in seiner Heimat als Schädling betrachtet und gejagt wird, ist er bei uns wegen der strengen Ausfuhrbestimmungen der australischen Regierung ein seltener Vertreter seiner Art. Die Lebenserwartung beträgt rund 40 Jahre, die Lebensweise ist weitgehend Monogam. - Lebensweise: Sie sind über ganz Australien verbreitet und bewohnen sowohl Wälder als auch offenes Gelände und kommen sogar in Parkanlagen und Gärten vor. Da sie anpassungsfähig sind, zählen sie zu den häufigsten Kakaduarten des Landes. Ihre Nahrung besteht aus Samen, Körnern, Früchten, Beeren und manchmal auch aus Insekten und deren Larven. Da sie manchmal in größeren Schwärmen umherziehen, sind sie mancherorts als Plage verschrien, da sie auf Feldern und Plantagen große Schäden anrichten können. - Quelle = WIKIPEDIA
Manfred Möldner

Galerien / Tierfotos / Vögel, Wasservögel

765 609x800 Px, 22.06.2008

Nymphensittich am 09.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart - Der Nymphensittich (Nymphicus hollandicus) ist eine australische Vogelart aus der Ordnung der Papageien (Psittaciformes). War früher noch unklar, ob der Nymphensittich innerhalb der Papageien zu den Kakadus oder den Sittichen gehört (ältere Bezeichnungen wie Kakadusittich und Keilschwanzkakadu deuten auf diese Unsicherheiten in der Nomenklatur hin), so ist es inzwischen sicher, dass er den Kakadus zuzuordnen ist. - Die etwa 30 bis 34 Zentimeter langen Vögel wiegen etwa 90 bis 110 Gramm. Sie werden 15 bis 20 Jahre alt, in Einzelfällen auch bis zu 30 Jahre. Das ursprüngliche Erscheinungsbild des Nymphensittichs ist grau mit weißen Flügeldecken und einem orangen Wangenfleck. Die Hähne haben eine ausgeprägte gelbe Gesichtsmaske, die Hennen eine gelb-schwarze Querbänderung an der Schwanzunterseite. Ungewöhnlich ist die lange spitze Federhaube auf dem Kopf, mit der die Tiere wahrscheinlich Empfindungen und Stimmungen ausdrücken. -  Natürlicher Lebensraum und Ernährung: Nymphensittiche leben in den trockenen Inlandsgebieten Australiens. Sie sind dort derzeit noch nicht gefährdet, der vorhandene Wildbestand gilt aber als abnehmend. Außer in geschlossenen Wäldern sind Nymphensittiche fast in jeder Vegetationsform ihres Lebensraums anzutreffen. Die Schwärme leben nomadisch und durchstreifen dabei weitreichende Gebiete, nur zur Brutzeit lassen sie sich an einem festen Ort nieder. Typischerweise setzt sich ein Schwarm aus bis zu 50 Individuen zusammen. Während der saisonalen Wanderungen bilden sich sehr große Schwärme. An Wasserstellen wurden bereits über 1.000 Tiere gleichzeitig beobachtet. Durch diese ständige Durchmischung der Population haben sich keine erkennbaren Unterarten entwickelt. Wild lebende Nymphensittiche ernähren sich von halbreifen Gräsern und Hirsen. Weizen und Sorghum werden ebenfalls genutzt. Bei der Futtersuche auf dem Boden bleibt immer ein Schwarmmitglied (bevorzugt ein Hahn) auf erhöhtem Posten sitzen, um bei Gefahr zu warnen. - Quelle = WIKIPEDIA
Nymphensittich am 09.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart - Der Nymphensittich (Nymphicus hollandicus) ist eine australische Vogelart aus der Ordnung der Papageien (Psittaciformes). War früher noch unklar, ob der Nymphensittich innerhalb der Papageien zu den Kakadus oder den Sittichen gehört (ältere Bezeichnungen wie Kakadusittich und Keilschwanzkakadu deuten auf diese Unsicherheiten in der Nomenklatur hin), so ist es inzwischen sicher, dass er den Kakadus zuzuordnen ist. - Die etwa 30 bis 34 Zentimeter langen Vögel wiegen etwa 90 bis 110 Gramm. Sie werden 15 bis 20 Jahre alt, in Einzelfällen auch bis zu 30 Jahre. Das ursprüngliche Erscheinungsbild des Nymphensittichs ist grau mit weißen Flügeldecken und einem orangen Wangenfleck. Die Hähne haben eine ausgeprägte gelbe Gesichtsmaske, die Hennen eine gelb-schwarze Querbänderung an der Schwanzunterseite. Ungewöhnlich ist die lange spitze Federhaube auf dem Kopf, mit der die Tiere wahrscheinlich Empfindungen und Stimmungen ausdrücken. - Natürlicher Lebensraum und Ernährung: Nymphensittiche leben in den trockenen Inlandsgebieten Australiens. Sie sind dort derzeit noch nicht gefährdet, der vorhandene Wildbestand gilt aber als abnehmend. Außer in geschlossenen Wäldern sind Nymphensittiche fast in jeder Vegetationsform ihres Lebensraums anzutreffen. Die Schwärme leben nomadisch und durchstreifen dabei weitreichende Gebiete, nur zur Brutzeit lassen sie sich an einem festen Ort nieder. Typischerweise setzt sich ein Schwarm aus bis zu 50 Individuen zusammen. Während der saisonalen Wanderungen bilden sich sehr große Schwärme. An Wasserstellen wurden bereits über 1.000 Tiere gleichzeitig beobachtet. Durch diese ständige Durchmischung der Population haben sich keine erkennbaren Unterarten entwickelt. Wild lebende Nymphensittiche ernähren sich von halbreifen Gräsern und Hirsen. Weizen und Sorghum werden ebenfalls genutzt. Bei der Futtersuche auf dem Boden bleibt immer ein Schwarmmitglied (bevorzugt ein Hahn) auf erhöhtem Posten sitzen, um bei Gefahr zu warnen. - Quelle = WIKIPEDIA
Manfred Möldner

Galerien / Tierfotos / Vögel, Wasservögel

613 647x800 Px, 22.06.2008

Schellente am 09.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart - Die Schellente (Bucephala clangula) ist eine Vogelart aus der Familie der Entenvögel (Anatidae). Die 45 bis 50 cm große Schellente wiegt 500 bis 1300 g und erreicht eine Flügelspannweite bis zu 80 cm. Was als Erstes auffällt, sind die leuchtend gelben Augen, die auch der Grund für den englischen Namen  Goldeneye  sind. Die Schellente kann bis 17 Jahre alt werden und ihr Ruf klingt in etwa wie  rr  oder  grar . Das Männchen hat ein schwarz-weißes Gefieder und einen dunkelgrünen Kopf. Zwischen dem Auge und dem schwarzen Schnabel gibt es einen weißen Fleck. Das Weibchen hat ein graues Gefieder und einen dunkelbraunen Kopf ohne weißen Fleck. Die Beine sind rötlich gefärbt. Die amerikanische Unterart Bucephala clangula americana ist etwas größer als die europäische Nominatform B. c. clangula. - Lebensraum: Die Schellente lebt in Ost-, Mittel- und Nordeuropa, in Asien und Nordamerika. Sie fühlt sich an stehenden Gewässern, wie Seen und Teichen, sehr wohl. Ursprünglich war sie eine kennzeichnende Art für nährstoffarme, oligotrophe Gewässer. Heute werden in Mitteleuropa von der Schellente auch nährstoffreiche, polytrophe Gewässer besiedelt. Ebenso kann man sie an langsam fließenden Gewässern und an der Küste entdecken. - Ernährung: Die Schellente ernährt sich von Schnecken, Krebstieren, Pflanzenteilen, kleinen Fischen, Insekten und deren Larven. Sie kann bis acht Meter tief tauchen, um dort ihre Mahlzeiten zu erbeuten. - Quelle = WIKIPEDIA
Schellente am 09.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart - Die Schellente (Bucephala clangula) ist eine Vogelart aus der Familie der Entenvögel (Anatidae). Die 45 bis 50 cm große Schellente wiegt 500 bis 1300 g und erreicht eine Flügelspannweite bis zu 80 cm. Was als Erstes auffällt, sind die leuchtend gelben Augen, die auch der Grund für den englischen Namen "Goldeneye" sind. Die Schellente kann bis 17 Jahre alt werden und ihr Ruf klingt in etwa wie "rr" oder "grar". Das Männchen hat ein schwarz-weißes Gefieder und einen dunkelgrünen Kopf. Zwischen dem Auge und dem schwarzen Schnabel gibt es einen weißen Fleck. Das Weibchen hat ein graues Gefieder und einen dunkelbraunen Kopf ohne weißen Fleck. Die Beine sind rötlich gefärbt. Die amerikanische Unterart Bucephala clangula americana ist etwas größer als die europäische Nominatform B. c. clangula. - Lebensraum: Die Schellente lebt in Ost-, Mittel- und Nordeuropa, in Asien und Nordamerika. Sie fühlt sich an stehenden Gewässern, wie Seen und Teichen, sehr wohl. Ursprünglich war sie eine kennzeichnende Art für nährstoffarme, oligotrophe Gewässer. Heute werden in Mitteleuropa von der Schellente auch nährstoffreiche, polytrophe Gewässer besiedelt. Ebenso kann man sie an langsam fließenden Gewässern und an der Küste entdecken. - Ernährung: Die Schellente ernährt sich von Schnecken, Krebstieren, Pflanzenteilen, kleinen Fischen, Insekten und deren Larven. Sie kann bis acht Meter tief tauchen, um dort ihre Mahlzeiten zu erbeuten. - Quelle = WIKIPEDIA
Manfred Möldner

Galerien / Tierfotos / Vögel, Wasservögel

437 800x549 Px, 22.06.2008

GALERIE 3
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