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Bilder-Zeitachse

Auf Landschaftsfotos.eu hochgeladene Bilder im Juni 2008:

Flusspferd am 01.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart
Flusspferd am 01.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart
Manfred Möldner

Flusspferd am 01.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart
Flusspferd am 01.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart
Manfred Möldner


Mendesantilope am 01.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart
Mendesantilope am 01.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart
Manfred Möldner

Mahagonibaumblüte am 01.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart
Mahagonibaumblüte am 01.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart
Manfred Möldner

Galerien / Pflanzen und Pilze / Blüten- und Kleinpflanzen

571  1 800x573 Px, 20.06.2008

Graureiher am 09.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart
Graureiher am 09.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart
Manfred Möldner

Graureiher am 09.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart
Graureiher am 09.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart
Manfred Möldner

Geierperlhühner am 09.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart
Geierperlhühner am 09.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart
Manfred Möldner

Geierperlhuhn am 09.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart
Geierperlhuhn am 09.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart
Manfred Möldner

Dreifarbenglanzstar am 09.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart
Dreifarbenglanzstar am 09.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart
Manfred Möldner

Dreifarbenglanzstar am 09.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart
Dreifarbenglanzstar am 09.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart
Manfred Möldner

Etwas abseits der Erzbahntrasse von Gelsenkirchen nach Essen hat sich auf einer Zechenbrache die Natur Ihren Raum erobert. 19.06.2008 Wanne-Eickel
Etwas abseits der Erzbahntrasse von Gelsenkirchen nach Essen hat sich auf einer Zechenbrache die Natur Ihren Raum erobert. 19.06.2008 Wanne-Eickel
Klaus Muhs

Neben grossen Zügen gibt es im Bahnbereich auch immer wieder kleine Wunder zu fotografieren, so wie zum Beispiel diese Mohnblume auf dem steinigen, trockenen Bahnsteig von Neyruz.
Juni 2008
Neben grossen Zügen gibt es im Bahnbereich auch immer wieder kleine Wunder zu fotografieren, so wie zum Beispiel diese Mohnblume auf dem steinigen, trockenen Bahnsteig von Neyruz. Juni 2008
Stefan Wohlfahrt

Galerien / Pflanzen und Pilze / Blüten- und Kleinpflanzen

540  5 600x800 Px, 21.06.2008

The Burren - Hügellandschaft in der Nähe von Ballyvaughan, Irland Co. Clare
The Burren - Hügellandschaft in der Nähe von Ballyvaughan, Irland Co. Clare
Marina Frintrop

Irland / Co. Clare / The Burren

663 800x428 Px, 21.06.2008

Irland Co. Clare - Das Shannon-Ufer bei Killimer. Das Fährschiff machte sich gerade auf den Weg nach Tarbert (Co. Kerry).
Irland Co. Clare - Das Shannon-Ufer bei Killimer. Das Fährschiff machte sich gerade auf den Weg nach Tarbert (Co. Kerry).
Marina Frintrop

Irland / Co. Clare / Küste

358 800x400 Px, 21.06.2008

Weiden an der Galway Bay in der Nähe von Muckinish (N67 zwischen Ballyvaughan und Kinvarra), Irland Co. Clare
Weiden an der Galway Bay in der Nähe von Muckinish (N67 zwischen Ballyvaughan und Kinvarra), Irland Co. Clare
Marina Frintrop

Irland / Co. Clare / Küste

379 800x471 Px, 21.06.2008

Blick über eine Bucht der Galway Bay (Ebbe) auf die Landschaft bei Rossalia, Irland Co. Clare.
Blick über eine Bucht der Galway Bay (Ebbe) auf die Landschaft bei Rossalia, Irland Co. Clare.
Marina Frintrop

Irland / Co. Clare / Küste

420 800x533 Px, 21.06.2008

Landschaft des Burren bei Oughtmama (bei Ballyvaughan), Irland Co. Clare. Bei dem Gebäude handelt es sich um die Abtei Corcomroe aus dem 12. Jahrhundert.
Landschaft des Burren bei Oughtmama (bei Ballyvaughan), Irland Co. Clare. Bei dem Gebäude handelt es sich um die Abtei Corcomroe aus dem 12. Jahrhundert.
Marina Frintrop

Irland / Co. Clare / The Burren

383 800x433 Px, 21.06.2008

Corcomroe Abbey bei Oughtmama, Irland Co. Clare. Wir haben erst Stunden nach diesem Foto erfahren, was wir da fotografiert hatten... und dann tatsächlich auch noch die Zufahrt gefunden ;o) Der Besuch dieser Zisterziensermönchsabtei (um 1195 entstanden) gehörte zu den absoluten Highlights unseres Urlaubs. Die Detailfotos habe ich bei staedte-fotos.de eingestellt.
Corcomroe Abbey bei Oughtmama, Irland Co. Clare. Wir haben erst Stunden nach diesem Foto erfahren, was wir da fotografiert hatten... und dann tatsächlich auch noch die Zufahrt gefunden ;o) Der Besuch dieser Zisterziensermönchsabtei (um 1195 entstanden) gehörte zu den absoluten Highlights unseres Urlaubs. Die Detailfotos habe ich bei staedte-fotos.de eingestellt.
Marina Frintrop

Irland / Co. Clare / The Burren

523 800x525 Px, 21.06.2008

Orchidee Phalaenopsis aus Malaysia am 21.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart. Die Gattung Phalaenopsis gehört zur Familie der Orchideen (Orchidaceae) und zählt heute zu den bekanntesten und beliebtesten Gattungen der tropischen Orchideen. Der botanische Name leitet sich vom griechischen Phalaina (Nachtfalter) und -opsis (Aussehen) ab, da die Blüten an tropische Nachtfalter erinnern. Quelle = Wikipedia
Orchidee Phalaenopsis aus Malaysia am 21.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart. Die Gattung Phalaenopsis gehört zur Familie der Orchideen (Orchidaceae) und zählt heute zu den bekanntesten und beliebtesten Gattungen der tropischen Orchideen. Der botanische Name leitet sich vom griechischen Phalaina (Nachtfalter) und -opsis (Aussehen) ab, da die Blüten an tropische Nachtfalter erinnern. Quelle = Wikipedia
Manfred Möldner

Orchidee Houlletia wallisii am 21.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart

Herkunft: Columbien, Ecuador und Peru
Licht: Halbschattig - Schattig
Temperaturbereich: Temperiert
Größe: Mittel - Groß
Beschreibung: Houlletia wallisii ist eine mittelgroße Orchidee, die auf einer Hühnerei großen Bulbe ein langes gestieltes Blatt trägt. An der Bulbenbasis entwickelt sich der Blütentrieb, der viele gelb-schwarz getupfte duftende Blüten trägt. Variiert sehr stark in der Blütenfarbe.
Kultur: Houlletia wallisii ist nicht ganz einfach in Kultur. Sie verlangt als Waldorchidee hohe Luftfeuchtigkeit und Substratfeuchte, bei temperierten Bedingungen. Stehendes Wasser, gerade über Nacht, an Neu - und Blütentrieben führt zu deren Verlust. Gute Ventilation und viel Frischluft, ebenso wie eine ordentliche Nährstoffversorgung, sind wichtig. Keine Ruhezeiten. Quelle = Orchideen Lenhard
Orchidee Houlletia wallisii am 21.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart Herkunft: Columbien, Ecuador und Peru Licht: Halbschattig - Schattig Temperaturbereich: Temperiert Größe: Mittel - Groß Beschreibung: Houlletia wallisii ist eine mittelgroße Orchidee, die auf einer Hühnerei großen Bulbe ein langes gestieltes Blatt trägt. An der Bulbenbasis entwickelt sich der Blütentrieb, der viele gelb-schwarz getupfte duftende Blüten trägt. Variiert sehr stark in der Blütenfarbe. Kultur: Houlletia wallisii ist nicht ganz einfach in Kultur. Sie verlangt als Waldorchidee hohe Luftfeuchtigkeit und Substratfeuchte, bei temperierten Bedingungen. Stehendes Wasser, gerade über Nacht, an Neu - und Blütentrieben führt zu deren Verlust. Gute Ventilation und viel Frischluft, ebenso wie eine ordentliche Nährstoffversorgung, sind wichtig. Keine Ruhezeiten. Quelle = Orchideen Lenhard
Manfred Möldner

 Kaiserschnurrbarttamarin am 21.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart - Verbreitung: Kaiserschnurrbarttamarine leben im südwestlichen Amazonasbecken, in Ostperu, Nordbolivien und in den westbrasilianischen Bundesstaaten Acre und Amazonas. - Beschreibung: Das Fell der Kaiserschnurrbarttamarine ist überwiegend grau gefärbt, mit gelblichen Sprenkeln auf der Brust. Die Hände und Füße sind schwarz, der Schwanz braun. Herausragend ist jedoch der lange, weiße Schnurrbart, der sich auf beiden Seiten über die Schultern hinaus erstreckt. Die Tiere erreichen eine Kopfrumpflänge von 23 bis 26 Zentimeter, dazu kommt noch ein 35 bis 14 Zentimeter langer Schwanz. Ihr Gewicht beträgt rund 300 bis 400 Gramm. - Lebensweise: Diese Primaten sind Bewohner der tropischen Regenwälder, sie finden sich jedoch nicht nur tief im Wald, sondern auch in offenen baumbestandenen Gebieten. Sie sind tagaktive Tiere, die den Großteil ihres Lebens mit schnellen, sicheren Bewegungen und weiten Sprüngen auf den Bäumen verbringen. 
Kaiserschnurrbarttamarine leben in Gruppen von zwei bis acht Tieren zusammen. Das älteste Weibchen führt die Gruppe, zu der auch mehrere geschlechtsreife Männchen gehören können, an. Die gegenseitige Fellpflege spielt eine wichtige Rolle für die Kontakte innerhalb der Gruppe. Die Tiere vergesellschaften sich oft mit anderen Tamarinarten wie dem Braunrückentamarin. Sie verständigen sich untereinander durch Schreie und helfen sich damit, Räuber frühzeitig zu erkennen. Nahrung: Kaiserschnurrbarttamarine sind wie alle Tamarine Allesfresser, die sich von Früchten, Insekten und Baumsäften ernähren. Zusätzlich nehmen sie auch Vogeleier und kleine Wirbeltiere (zum Beispiel Echsen und Baumfrösche) zu sich. Aufgrund ihres geringen Gewichts können sie Beute am äußeren Ende von Ästen erreichen, die schwereren Primaten nicht zugänglich sind. Quelle = WIKIPEDIA
Kaiserschnurrbarttamarin am 21.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart - Verbreitung: Kaiserschnurrbarttamarine leben im südwestlichen Amazonasbecken, in Ostperu, Nordbolivien und in den westbrasilianischen Bundesstaaten Acre und Amazonas. - Beschreibung: Das Fell der Kaiserschnurrbarttamarine ist überwiegend grau gefärbt, mit gelblichen Sprenkeln auf der Brust. Die Hände und Füße sind schwarz, der Schwanz braun. Herausragend ist jedoch der lange, weiße Schnurrbart, der sich auf beiden Seiten über die Schultern hinaus erstreckt. Die Tiere erreichen eine Kopfrumpflänge von 23 bis 26 Zentimeter, dazu kommt noch ein 35 bis 14 Zentimeter langer Schwanz. Ihr Gewicht beträgt rund 300 bis 400 Gramm. - Lebensweise: Diese Primaten sind Bewohner der tropischen Regenwälder, sie finden sich jedoch nicht nur tief im Wald, sondern auch in offenen baumbestandenen Gebieten. Sie sind tagaktive Tiere, die den Großteil ihres Lebens mit schnellen, sicheren Bewegungen und weiten Sprüngen auf den Bäumen verbringen. Kaiserschnurrbarttamarine leben in Gruppen von zwei bis acht Tieren zusammen. Das älteste Weibchen führt die Gruppe, zu der auch mehrere geschlechtsreife Männchen gehören können, an. Die gegenseitige Fellpflege spielt eine wichtige Rolle für die Kontakte innerhalb der Gruppe. Die Tiere vergesellschaften sich oft mit anderen Tamarinarten wie dem Braunrückentamarin. Sie verständigen sich untereinander durch Schreie und helfen sich damit, Räuber frühzeitig zu erkennen. Nahrung: Kaiserschnurrbarttamarine sind wie alle Tamarine Allesfresser, die sich von Früchten, Insekten und Baumsäften ernähren. Zusätzlich nehmen sie auch Vogeleier und kleine Wirbeltiere (zum Beispiel Echsen und Baumfrösche) zu sich. Aufgrund ihres geringen Gewichts können sie Beute am äußeren Ende von Ästen erreichen, die schwereren Primaten nicht zugänglich sind. Quelle = WIKIPEDIA
Manfred Möldner

Blick auf die hügelige Landschaft bei Muckinish, Irland Co. Clare.
Blick auf die hügelige Landschaft bei Muckinish, Irland Co. Clare.
Marina Frintrop

Irland / Co. Clare / The Burren

351 800x439 Px, 22.06.2008

Blick entlang der Küstenstrasse auf der Finvarra-Halbinsel, Irland Co. Clare
Blick entlang der Küstenstrasse auf der Finvarra-Halbinsel, Irland Co. Clare
Marina Frintrop

Irland / Co. Clare / Küste

404 800x454 Px, 22.06.2008

Blick auf das Unterbecken des PSW Markersbach am 21.06.2008
Blick auf das Unterbecken des PSW Markersbach am 21.06.2008
Hendrik Flath

Deutschland / Sachsen / Erzgebirge

699 800x600 Px, 22.06.2008

Blick in Richtung Nord-Westen. Aufgenommen von der Staumauer des Unterbeckens des PSW-Markersbach am 21.06.2008
Blick in Richtung Nord-Westen. Aufgenommen von der Staumauer des Unterbeckens des PSW-Markersbach am 21.06.2008
Hendrik Flath

Deutschland / Sachsen / Erzgebirge

528 600x800 Px, 22.06.2008

Blick auf den Spiegelwald in Beierfeld. Aufgenommen von der Staumauer des PSW-Markersbach am 21.06.2008
Blick auf den Spiegelwald in Beierfeld. Aufgenommen von der Staumauer des PSW-Markersbach am 21.06.2008
Hendrik Flath

Deutschland / Sachsen / Erzgebirge

604 800x600 Px, 22.06.2008

Abendstimmung in Markersbach am 21.06.2008
Abendstimmung in Markersbach am 21.06.2008
Hendrik Flath

Deutschland / Sachsen / Erzgebirge

632 800x600 Px, 22.06.2008

Blick in Richtung Nord-Westen; Aufgenommen vom Oberbecken des PSW-Markersbach am 21.06.2008
Blick in Richtung Nord-Westen; Aufgenommen vom Oberbecken des PSW-Markersbach am 21.06.2008
Hendrik Flath

Deutschland / Sachsen / Erzgebirge

613 800x600 Px, 22.06.2008

Blick in Richtung Schwarzenberg; Aufgenommen am 21.06.2008 vom Oberbecken des PSW-Markersbach
Blick in Richtung Schwarzenberg; Aufgenommen am 21.06.2008 vom Oberbecken des PSW-Markersbach
Hendrik Flath

Deutschland / Sachsen / Erzgebirge

579 800x600 Px, 22.06.2008

Blick in Richtung Westen; Aufgenommen am 21.06.2008 vom Oberbecken des PSW-Markersbach
Blick in Richtung Westen; Aufgenommen am 21.06.2008 vom Oberbecken des PSW-Markersbach
Hendrik Flath

Deutschland / Sachsen / Erzgebirge

559 600x800 Px, 22.06.2008

Sonnenuntergang vom 20. Juli nähe Alexnderplatz in Berlin
Sonnenuntergang vom 20. Juli nähe Alexnderplatz in Berlin
Maximilian Schmidt

Galerien / Stimmungsbilder / Sonnenuntergänge

574 800x600 Px, 22.06.2008

Das Berliner Rathaus mit der im Hintegrund untergehenden Sonne, 20.6.2008
Das Berliner Rathaus mit der im Hintegrund untergehenden Sonne, 20.6.2008
Maximilian Schmidt

Galerien / Stimmungsbilder / Sonnenuntergänge

806 800x600 Px, 22.06.2008

Textorweber am 09.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart. Textorweber, auch Dorfweber (Ploceus cucullatus), ist eine Art aus der Familie der Webervögel. Früher wurde er in die Gattung Textor eingeordnet und hieß damals Textor cucullatus. - Der Textorweber erreicht eine Körpergröße von 15 bis 18 Zentimeter. Die Männchen tragen während der Balzzeit ein leuchtend gelbes Gefieder. Kopf und Flügel sind dagegen schwarz befiedert. Außerhalb der Balzzeit ähnelt das Gefieder der Männchen dem der Weibchen. Es ist dann von grünlicher Färbung mit einer feinen Strichelung. - Lebensweise: Textorweber sind lebhafte und lautstarke Koloniebrüter, die ihre nierenförmigen Hängenester aus Gras dicht beieinander bauen. Während des Nestbaus kann man die Männchen häufig dabei beobachten, wie sie kopfüber mit flatternden Flügeln an Ästen hängen. Die Bebrütung der Eier und die Aufzucht der Jungvögel erfolgt überwiegend durch die Weibchen. - Verbreitungs und Lebensraum: Textorweber kommen vom Sudan und südlichem Äthiopien bis nach Angola und die Kapprovinz Südafrikas vor. Sie besiedeln in diesem Verbreitungsgebiet die Randbereiche von Wäldern sowie landwirtschaftlichen Anbauflächen und Dorfgebieten. - Quelle = WIKIPEDIA
Textorweber am 09.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart. Textorweber, auch Dorfweber (Ploceus cucullatus), ist eine Art aus der Familie der Webervögel. Früher wurde er in die Gattung Textor eingeordnet und hieß damals Textor cucullatus. - Der Textorweber erreicht eine Körpergröße von 15 bis 18 Zentimeter. Die Männchen tragen während der Balzzeit ein leuchtend gelbes Gefieder. Kopf und Flügel sind dagegen schwarz befiedert. Außerhalb der Balzzeit ähnelt das Gefieder der Männchen dem der Weibchen. Es ist dann von grünlicher Färbung mit einer feinen Strichelung. - Lebensweise: Textorweber sind lebhafte und lautstarke Koloniebrüter, die ihre nierenförmigen Hängenester aus Gras dicht beieinander bauen. Während des Nestbaus kann man die Männchen häufig dabei beobachten, wie sie kopfüber mit flatternden Flügeln an Ästen hängen. Die Bebrütung der Eier und die Aufzucht der Jungvögel erfolgt überwiegend durch die Weibchen. - Verbreitungs und Lebensraum: Textorweber kommen vom Sudan und südlichem Äthiopien bis nach Angola und die Kapprovinz Südafrikas vor. Sie besiedeln in diesem Verbreitungsgebiet die Randbereiche von Wäldern sowie landwirtschaftlichen Anbauflächen und Dorfgebieten. - Quelle = WIKIPEDIA
Manfred Möldner

Textorweber beim Nestbau am 21.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart.
Textorweber beim Nestbau am 21.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart.
Manfred Möldner

Textorweber beim Nestbau am 21.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart.
Textorweber beim Nestbau am 21.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart.
Manfred Möldner

Graureiher am 09.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart - Der Graureiher (Ardea cinerea), auch Fischreiher genannt, ist eine Vogelart aus der Ordnung der Schreitvögel (Ciconiiformes) - Verbreitung: Er ist in den milderen Regionen Europas und Asiens zu finden, außerdem im gesamten südlichen Afrika mit Ausnahme der südlichen Küsten. In überwiegend eisfreien Regionen ist er ein Standvogel, in den anderen Gebieten zieht er im Winter weiter südlich. In Deutschland ist er überwiegend ein Standvogel. In strengen Wintern, bei denen viele freie Wasserflächen einfrieren, sind die Verluste der Population sehr hoch. Der Graureiher hält sich besonders gerne an seichten, durchwachsenen kleinen Tümpeln und Teichen auf, die möglichst umbuscht und umwaldet sind. In neuster Zeit dringt er immer mehr in städtische Gebiete vor, wo er heute sogar oft in den Innenstädten beobachtet werden kann. Er bildet auch gemeinsame Gruppen mit Seidenreihern (wie zum Beispiel in der Poebene in Norditalien) - Aussehen: Der Graureiher ist etwas kleiner als ein Storch (ca. 90 cm). Das Gefieder auf Stirn und Oberkopf ist weiß, am Hals grauweiß und auf dem Rücken aschgrau mit weißen Bändern. Er hat schwarze Augenstreifen sowie drei lange schwarze Schopffedern, die einen Federbusch bilden, eine dreifache schwarze Fleckenreihe am Vorderhals sowie schwarze Schwingen. Er fliegt mit langsamen Flügelschlägen und bis auf die Schultern zurückgezogenem Kopf, mit s-förmig gekrümmtem Hals. Während des Fluges ist regelmäßig ein lautes, raues chräik zu hören. Der Graureiher erreicht eine Flügelspannweite von ca 1,70m. - Quelle = WIKIPEDIA
Graureiher am 09.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart - Der Graureiher (Ardea cinerea), auch Fischreiher genannt, ist eine Vogelart aus der Ordnung der Schreitvögel (Ciconiiformes) - Verbreitung: Er ist in den milderen Regionen Europas und Asiens zu finden, außerdem im gesamten südlichen Afrika mit Ausnahme der südlichen Küsten. In überwiegend eisfreien Regionen ist er ein Standvogel, in den anderen Gebieten zieht er im Winter weiter südlich. In Deutschland ist er überwiegend ein Standvogel. In strengen Wintern, bei denen viele freie Wasserflächen einfrieren, sind die Verluste der Population sehr hoch. Der Graureiher hält sich besonders gerne an seichten, durchwachsenen kleinen Tümpeln und Teichen auf, die möglichst umbuscht und umwaldet sind. In neuster Zeit dringt er immer mehr in städtische Gebiete vor, wo er heute sogar oft in den Innenstädten beobachtet werden kann. Er bildet auch gemeinsame Gruppen mit Seidenreihern (wie zum Beispiel in der Poebene in Norditalien) - Aussehen: Der Graureiher ist etwas kleiner als ein Storch (ca. 90 cm). Das Gefieder auf Stirn und Oberkopf ist weiß, am Hals grauweiß und auf dem Rücken aschgrau mit weißen Bändern. Er hat schwarze Augenstreifen sowie drei lange schwarze Schopffedern, die einen Federbusch bilden, eine dreifache schwarze Fleckenreihe am Vorderhals sowie schwarze Schwingen. Er fliegt mit langsamen Flügelschlägen und bis auf die Schultern zurückgezogenem Kopf, mit s-förmig gekrümmtem Hals. Während des Fluges ist regelmäßig ein lautes, raues chräik zu hören. Der Graureiher erreicht eine Flügelspannweite von ca 1,70m. - Quelle = WIKIPEDIA
Manfred Möldner

Galerien / Tierfotos / Vögel, Wasservögel

420 640x800 Px, 22.06.2008

Graureiher am 09.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart
Graureiher am 09.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart
Manfred Möldner

Galerien / Tierfotos / Vögel, Wasservögel

370 800x547 Px, 22.06.2008

Schellente am 09.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart - Die Schellente (Bucephala clangula) ist eine Vogelart aus der Familie der Entenvögel (Anatidae). Die 45 bis 50 cm große Schellente wiegt 500 bis 1300 g und erreicht eine Flügelspannweite bis zu 80 cm. Was als Erstes auffällt, sind die leuchtend gelben Augen, die auch der Grund für den englischen Namen  Goldeneye  sind. Die Schellente kann bis 17 Jahre alt werden und ihr Ruf klingt in etwa wie  rr  oder  grar . Das Männchen hat ein schwarz-weißes Gefieder und einen dunkelgrünen Kopf. Zwischen dem Auge und dem schwarzen Schnabel gibt es einen weißen Fleck. Das Weibchen hat ein graues Gefieder und einen dunkelbraunen Kopf ohne weißen Fleck. Die Beine sind rötlich gefärbt. Die amerikanische Unterart Bucephala clangula americana ist etwas größer als die europäische Nominatform B. c. clangula. - Lebensraum: Die Schellente lebt in Ost-, Mittel- und Nordeuropa, in Asien und Nordamerika. Sie fühlt sich an stehenden Gewässern, wie Seen und Teichen, sehr wohl. Ursprünglich war sie eine kennzeichnende Art für nährstoffarme, oligotrophe Gewässer. Heute werden in Mitteleuropa von der Schellente auch nährstoffreiche, polytrophe Gewässer besiedelt. Ebenso kann man sie an langsam fließenden Gewässern und an der Küste entdecken. - Ernährung: Die Schellente ernährt sich von Schnecken, Krebstieren, Pflanzenteilen, kleinen Fischen, Insekten und deren Larven. Sie kann bis acht Meter tief tauchen, um dort ihre Mahlzeiten zu erbeuten. - Quelle = WIKIPEDIA
Schellente am 09.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart - Die Schellente (Bucephala clangula) ist eine Vogelart aus der Familie der Entenvögel (Anatidae). Die 45 bis 50 cm große Schellente wiegt 500 bis 1300 g und erreicht eine Flügelspannweite bis zu 80 cm. Was als Erstes auffällt, sind die leuchtend gelben Augen, die auch der Grund für den englischen Namen "Goldeneye" sind. Die Schellente kann bis 17 Jahre alt werden und ihr Ruf klingt in etwa wie "rr" oder "grar". Das Männchen hat ein schwarz-weißes Gefieder und einen dunkelgrünen Kopf. Zwischen dem Auge und dem schwarzen Schnabel gibt es einen weißen Fleck. Das Weibchen hat ein graues Gefieder und einen dunkelbraunen Kopf ohne weißen Fleck. Die Beine sind rötlich gefärbt. Die amerikanische Unterart Bucephala clangula americana ist etwas größer als die europäische Nominatform B. c. clangula. - Lebensraum: Die Schellente lebt in Ost-, Mittel- und Nordeuropa, in Asien und Nordamerika. Sie fühlt sich an stehenden Gewässern, wie Seen und Teichen, sehr wohl. Ursprünglich war sie eine kennzeichnende Art für nährstoffarme, oligotrophe Gewässer. Heute werden in Mitteleuropa von der Schellente auch nährstoffreiche, polytrophe Gewässer besiedelt. Ebenso kann man sie an langsam fließenden Gewässern und an der Küste entdecken. - Ernährung: Die Schellente ernährt sich von Schnecken, Krebstieren, Pflanzenteilen, kleinen Fischen, Insekten und deren Larven. Sie kann bis acht Meter tief tauchen, um dort ihre Mahlzeiten zu erbeuten. - Quelle = WIKIPEDIA
Manfred Möldner

Galerien / Tierfotos / Vögel, Wasservögel

388 800x549 Px, 22.06.2008

Nymphensittich am 09.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart - Der Nymphensittich (Nymphicus hollandicus) ist eine australische Vogelart aus der Ordnung der Papageien (Psittaciformes). War früher noch unklar, ob der Nymphensittich innerhalb der Papageien zu den Kakadus oder den Sittichen gehört (ältere Bezeichnungen wie Kakadusittich und Keilschwanzkakadu deuten auf diese Unsicherheiten in der Nomenklatur hin), so ist es inzwischen sicher, dass er den Kakadus zuzuordnen ist. - Die etwa 30 bis 34 Zentimeter langen Vögel wiegen etwa 90 bis 110 Gramm. Sie werden 15 bis 20 Jahre alt, in Einzelfällen auch bis zu 30 Jahre. Das ursprüngliche Erscheinungsbild des Nymphensittichs ist grau mit weißen Flügeldecken und einem orangen Wangenfleck. Die Hähne haben eine ausgeprägte gelbe Gesichtsmaske, die Hennen eine gelb-schwarze Querbänderung an der Schwanzunterseite. Ungewöhnlich ist die lange spitze Federhaube auf dem Kopf, mit der die Tiere wahrscheinlich Empfindungen und Stimmungen ausdrücken. -  Natürlicher Lebensraum und Ernährung: Nymphensittiche leben in den trockenen Inlandsgebieten Australiens. Sie sind dort derzeit noch nicht gefährdet, der vorhandene Wildbestand gilt aber als abnehmend. Außer in geschlossenen Wäldern sind Nymphensittiche fast in jeder Vegetationsform ihres Lebensraums anzutreffen. Die Schwärme leben nomadisch und durchstreifen dabei weitreichende Gebiete, nur zur Brutzeit lassen sie sich an einem festen Ort nieder. Typischerweise setzt sich ein Schwarm aus bis zu 50 Individuen zusammen. Während der saisonalen Wanderungen bilden sich sehr große Schwärme. An Wasserstellen wurden bereits über 1.000 Tiere gleichzeitig beobachtet. Durch diese ständige Durchmischung der Population haben sich keine erkennbaren Unterarten entwickelt. Wild lebende Nymphensittiche ernähren sich von halbreifen Gräsern und Hirsen. Weizen und Sorghum werden ebenfalls genutzt. Bei der Futtersuche auf dem Boden bleibt immer ein Schwarmmitglied (bevorzugt ein Hahn) auf erhöhtem Posten sitzen, um bei Gefahr zu warnen. - Quelle = WIKIPEDIA
Nymphensittich am 09.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart - Der Nymphensittich (Nymphicus hollandicus) ist eine australische Vogelart aus der Ordnung der Papageien (Psittaciformes). War früher noch unklar, ob der Nymphensittich innerhalb der Papageien zu den Kakadus oder den Sittichen gehört (ältere Bezeichnungen wie Kakadusittich und Keilschwanzkakadu deuten auf diese Unsicherheiten in der Nomenklatur hin), so ist es inzwischen sicher, dass er den Kakadus zuzuordnen ist. - Die etwa 30 bis 34 Zentimeter langen Vögel wiegen etwa 90 bis 110 Gramm. Sie werden 15 bis 20 Jahre alt, in Einzelfällen auch bis zu 30 Jahre. Das ursprüngliche Erscheinungsbild des Nymphensittichs ist grau mit weißen Flügeldecken und einem orangen Wangenfleck. Die Hähne haben eine ausgeprägte gelbe Gesichtsmaske, die Hennen eine gelb-schwarze Querbänderung an der Schwanzunterseite. Ungewöhnlich ist die lange spitze Federhaube auf dem Kopf, mit der die Tiere wahrscheinlich Empfindungen und Stimmungen ausdrücken. - Natürlicher Lebensraum und Ernährung: Nymphensittiche leben in den trockenen Inlandsgebieten Australiens. Sie sind dort derzeit noch nicht gefährdet, der vorhandene Wildbestand gilt aber als abnehmend. Außer in geschlossenen Wäldern sind Nymphensittiche fast in jeder Vegetationsform ihres Lebensraums anzutreffen. Die Schwärme leben nomadisch und durchstreifen dabei weitreichende Gebiete, nur zur Brutzeit lassen sie sich an einem festen Ort nieder. Typischerweise setzt sich ein Schwarm aus bis zu 50 Individuen zusammen. Während der saisonalen Wanderungen bilden sich sehr große Schwärme. An Wasserstellen wurden bereits über 1.000 Tiere gleichzeitig beobachtet. Durch diese ständige Durchmischung der Population haben sich keine erkennbaren Unterarten entwickelt. Wild lebende Nymphensittiche ernähren sich von halbreifen Gräsern und Hirsen. Weizen und Sorghum werden ebenfalls genutzt. Bei der Futtersuche auf dem Boden bleibt immer ein Schwarmmitglied (bevorzugt ein Hahn) auf erhöhtem Posten sitzen, um bei Gefahr zu warnen. - Quelle = WIKIPEDIA
Manfred Möldner

Galerien / Tierfotos / Vögel, Wasservögel

573 647x800 Px, 22.06.2008

Rosakakadu am 09.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart - Der Rosakakadu (Eolophus roseicapilla, in Australien auch Galah genannt) ist eine in Australien lebende Papageienart aus der Familie der Kakadus (Cacatuidae). - Beschreibung: Mit 35cm Körpergröße ist der Rosahauben-Kakadu (Eolophus roseicapillus) einer der kleinsten aber farbenprächtigsten und die am weitesten verbreitete Kakaduart in Australien. Mehrere tausend Tiere zählende Schwärme sind keine Seltenheit. Und obwohl der Galah wie er in Australien genannt wird in seiner Heimat als Schädling betrachtet und gejagt wird, ist er bei uns wegen der strengen Ausfuhrbestimmungen der australischen Regierung ein seltener Vertreter seiner Art. Die Lebenserwartung beträgt rund 40 Jahre, die Lebensweise ist weitgehend Monogam. -  Lebensweise: Sie sind über ganz Australien verbreitet und bewohnen sowohl Wälder als auch offenes Gelände und kommen sogar in Parkanlagen und Gärten vor. Da sie anpassungsfähig sind, zählen sie zu den häufigsten Kakaduarten des Landes. Ihre Nahrung besteht aus Samen, Körnern, Früchten, Beeren und manchmal auch aus Insekten und deren Larven. Da sie manchmal in größeren Schwärmen umherziehen, sind sie mancherorts als Plage verschrien, da sie auf Feldern und Plantagen große Schäden anrichten können. - Quelle = WIKIPEDIA
Rosakakadu am 09.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart - Der Rosakakadu (Eolophus roseicapilla, in Australien auch Galah genannt) ist eine in Australien lebende Papageienart aus der Familie der Kakadus (Cacatuidae). - Beschreibung: Mit 35cm Körpergröße ist der Rosahauben-Kakadu (Eolophus roseicapillus) einer der kleinsten aber farbenprächtigsten und die am weitesten verbreitete Kakaduart in Australien. Mehrere tausend Tiere zählende Schwärme sind keine Seltenheit. Und obwohl der Galah wie er in Australien genannt wird in seiner Heimat als Schädling betrachtet und gejagt wird, ist er bei uns wegen der strengen Ausfuhrbestimmungen der australischen Regierung ein seltener Vertreter seiner Art. Die Lebenserwartung beträgt rund 40 Jahre, die Lebensweise ist weitgehend Monogam. - Lebensweise: Sie sind über ganz Australien verbreitet und bewohnen sowohl Wälder als auch offenes Gelände und kommen sogar in Parkanlagen und Gärten vor. Da sie anpassungsfähig sind, zählen sie zu den häufigsten Kakaduarten des Landes. Ihre Nahrung besteht aus Samen, Körnern, Früchten, Beeren und manchmal auch aus Insekten und deren Larven. Da sie manchmal in größeren Schwärmen umherziehen, sind sie mancherorts als Plage verschrien, da sie auf Feldern und Plantagen große Schäden anrichten können. - Quelle = WIKIPEDIA
Manfred Möldner

Galerien / Tierfotos / Vögel, Wasservögel

715 609x800 Px, 22.06.2008

Weiße Baumnymphe am 09.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart
Weiße Baumnymphe am 09.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart
Manfred Möldner

Galerien / Tierfotos / Insekten und Spinnen

292 800x533 Px, 22.06.2008

Weiße Baumnymphe am 09.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart - Die Weiße Baumnymphe (Idea leuconoe) ist ein Schmetterling (Tagfalter) aus der Familie der Edelfalter (Nymphalidae). Die Falter erreichen eine Flügelspannweite von 95 bis 115 Millimetern. Sie haben leicht transparente, weiße Flügel, deren Flügeladern schwarz gefärbt sind. Sie haben zusätzlich, besonders entlang des Außenrandes der Vorderflügel, aber auch sonst auf den Flügeln verteilte schwarze Flecken. Etwa in der Mitte des Vorderrandes der Vorderflügel sitzt je ein großer schwarzer Fleck und weiter außen daneben ein weiterer kleinerer. Der Außenrand ist breit schwarz gefärbt, wobei darin weiße Flecken zu sehen sind. Ihr Verbreitungsgebiet erstreckt sich über Südostasien (Thailand, Malaysia, Philippinen und Taiwan) und den Norden Australiens. Sie werden oft in Schmetterlingszoos gehalten, wobei sie hier ein Alter von 19 bis 104 Tagen erreichen. - Quelle = WIKIPEDIA
Weiße Baumnymphe am 09.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart - Die Weiße Baumnymphe (Idea leuconoe) ist ein Schmetterling (Tagfalter) aus der Familie der Edelfalter (Nymphalidae). Die Falter erreichen eine Flügelspannweite von 95 bis 115 Millimetern. Sie haben leicht transparente, weiße Flügel, deren Flügeladern schwarz gefärbt sind. Sie haben zusätzlich, besonders entlang des Außenrandes der Vorderflügel, aber auch sonst auf den Flügeln verteilte schwarze Flecken. Etwa in der Mitte des Vorderrandes der Vorderflügel sitzt je ein großer schwarzer Fleck und weiter außen daneben ein weiterer kleinerer. Der Außenrand ist breit schwarz gefärbt, wobei darin weiße Flecken zu sehen sind. Ihr Verbreitungsgebiet erstreckt sich über Südostasien (Thailand, Malaysia, Philippinen und Taiwan) und den Norden Australiens. Sie werden oft in Schmetterlingszoos gehalten, wobei sie hier ein Alter von 19 bis 104 Tagen erreichen. - Quelle = WIKIPEDIA
Manfred Möldner

Galerien / Tierfotos / Insekten und Spinnen

351 800x549 Px, 22.06.2008

Auf der Pfaueninsel BERLIN 2007
Auf der Pfaueninsel BERLIN 2007
ERHARD BEYER

Deutschland / Brandenburg, Berlin / Allgemein

254 600x800 Px, 22.06.2008

Weg auf der Pfaueninsel, Berlin  2007
Weg auf der Pfaueninsel, Berlin 2007
ERHARD BEYER

Deutschland / Brandenburg, Berlin / Allgemein

306 800x600 Px, 22.06.2008

Wirtshaus zur Pfaueninsel, gegenüber der Pfaueninsel auf dem  Festland , BERLIN 2007
Wirtshaus zur Pfaueninsel, gegenüber der Pfaueninsel auf dem "Festland", BERLIN 2007
ERHARD BEYER

Deutschland / Brandenburg, Berlin / Allgemein

783 800x600 Px, 23.06.2008

Auf der Pfaueninsel, BERLIN 2007
Auf der Pfaueninsel, BERLIN 2007
ERHARD BEYER

Deutschland / Brandenburg, Berlin / Allgemein

314 800x600 Px, 23.06.2008

Auf der Pfaueninsel 2007, BERLIN
Auf der Pfaueninsel 2007, BERLIN
ERHARD BEYER

Deutschland / Brandenburg, Berlin / Allgemein

320 800x600 Px, 23.06.2008

Auf der Fähre zur Pfaueninsel, BERLIN 2007
Auf der Fähre zur Pfaueninsel, BERLIN 2007
ERHARD BEYER

Deutschland / Brandenburg, Berlin / Allgemein

376 800x600 Px, 23.06.2008

Tegel-Ort, Sommer 2007
Tegel-Ort, Sommer 2007
ERHARD BEYER

Deutschland / Brandenburg, Berlin / Allgemein

391 800x600 Px, 23.06.2008

Tegel-Ort 2007
Tegel-Ort 2007
ERHARD BEYER

Deutschland / Brandenburg, Berlin / Allgemein

342 800x600 Px, 23.06.2008

Auf dem Tegeler See, Sommer 2007
Auf dem Tegeler See, Sommer 2007
ERHARD BEYER

Deutschland / Brandenburg, Berlin / Allgemein

357 800x450 Px, 23.06.2008

Auf dem Tegeler See, Sommer 2007
Auf dem Tegeler See, Sommer 2007
ERHARD BEYER

Deutschland / Brandenburg, Berlin / Allgemein

302 800x450 Px, 23.06.2008

Tegeler See, Sommer 2007
Tegeler See, Sommer 2007
ERHARD BEYER

Deutschland / Brandenburg, Berlin / Allgemein

357 800x450 Px, 23.06.2008

Badestrand am Tegeler See, Sommer 2007
Badestrand am Tegeler See, Sommer 2007
ERHARD BEYER

Deutschland / Brandenburg, Berlin / Allgemein

363 800x450 Px, 23.06.2008

Rotes Riesenkänguruh am 09.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart
Rotes Riesenkänguruh am 09.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart
Manfred Möldner

Rotes Riesenkänguruh am 09.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart
Rotes Riesenkänguruh am 09.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart
Manfred Möldner

Rotes Riesenkänguru am 09.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart - Das Rote Riesenkänguru (Macropus rufus) ist eine Känguruart. Es ist der größte Vertreter der Kängurus und das größte lebende Beuteltier. Herausragende Merkmale der Riesenkängurus sind die muskulösen Hinterbeine und der kräftige Schwanz, der das Gewicht des Körpers allein tragen kann. Er wird fast ebenso lang wie der Körper und dient als Stütze und zur Balance bei weiten Sprüngen. Die Vorderbeine sind im Vergleich dazu kurz. Die Schnauze ist langgestreckt, die Ohren lang. Das Fell ist kurz und rau, bei Männchen ist es rötlichbraun gefärbt, bei Weibchen in der Mehrzahl dagegen blaugrau. Es gibt Exemplare, bei denen es umgekehrt ist. 
Das Rote Riesenkänguru erreicht eine Kopfrumpflänge von 0,9 bis 1,6 m, der Schwanz ist nochmal 0,7 bis 1,2 m lang. Im Stehen können sie 1,8 m hoch aufragen. Männchen sind deutlich größer als die Weibchen, während Männchen 55 Kilogramm (in Einzelfällen bis zu 90 kg) erreichen können, überschreiten Weibchen selten 30 kg. - 
Verbreitung und Lebensraum: Diese Tiere bewohnen trockene und halbtrockene Gebiete in ganz Australien mit Ausnahme der Küsten und des Südwestens. Sie leben in unterschiedlichen Habitaten wie Halbwüsten, Steppen und Buschländern. Allerdings halten sie sich selten in gänzlich baumlosen Gebieten auf, da sie Bäume als Deckung und Schutz vor der heißen Sonne benötigen. - Quelle = WIKIPEDIA
Rotes Riesenkänguru am 09.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart - Das Rote Riesenkänguru (Macropus rufus) ist eine Känguruart. Es ist der größte Vertreter der Kängurus und das größte lebende Beuteltier. Herausragende Merkmale der Riesenkängurus sind die muskulösen Hinterbeine und der kräftige Schwanz, der das Gewicht des Körpers allein tragen kann. Er wird fast ebenso lang wie der Körper und dient als Stütze und zur Balance bei weiten Sprüngen. Die Vorderbeine sind im Vergleich dazu kurz. Die Schnauze ist langgestreckt, die Ohren lang. Das Fell ist kurz und rau, bei Männchen ist es rötlichbraun gefärbt, bei Weibchen in der Mehrzahl dagegen blaugrau. Es gibt Exemplare, bei denen es umgekehrt ist. Das Rote Riesenkänguru erreicht eine Kopfrumpflänge von 0,9 bis 1,6 m, der Schwanz ist nochmal 0,7 bis 1,2 m lang. Im Stehen können sie 1,8 m hoch aufragen. Männchen sind deutlich größer als die Weibchen, während Männchen 55 Kilogramm (in Einzelfällen bis zu 90 kg) erreichen können, überschreiten Weibchen selten 30 kg. - Verbreitung und Lebensraum: Diese Tiere bewohnen trockene und halbtrockene Gebiete in ganz Australien mit Ausnahme der Küsten und des Südwestens. Sie leben in unterschiedlichen Habitaten wie Halbwüsten, Steppen und Buschländern. Allerdings halten sie sich selten in gänzlich baumlosen Gebieten auf, da sie Bäume als Deckung und Schutz vor der heißen Sonne benötigen. - Quelle = WIKIPEDIA
Manfred Möldner

Monarch - Schmetterling am 09.06.2008 im Schmetterlingshaus Wilhelma/Stuttgart
Monarch - Schmetterling am 09.06.2008 im Schmetterlingshaus Wilhelma/Stuttgart
Manfred Möldner

Galerien / Tierfotos / Insekten und Spinnen

351 800x494 Px, 23.06.2008

Exotischer Schmetterling am 09.06.2008 im Schmetterlingshaus Wilhelma/Stuttgart
Exotischer Schmetterling am 09.06.2008 im Schmetterlingshaus Wilhelma/Stuttgart
Manfred Möldner

Galerien / Tierfotos / Insekten und Spinnen

352 800x543 Px, 23.06.2008

Exotischer Schmetterling am 09.06.2008 im Schmetterlingshaus Wilhelma/Stuttgart
Exotischer Schmetterling am 09.06.2008 im Schmetterlingshaus Wilhelma/Stuttgart
Manfred Möldner

Galerien / Tierfotos / Insekten und Spinnen

299 800x518 Px, 23.06.2008

Exotischer Schmetterling am 09.06.2008 im Schmetterlingshaus Wilhelma/Stuttgart
Exotischer Schmetterling am 09.06.2008 im Schmetterlingshaus Wilhelma/Stuttgart
Manfred Möldner

Galerien / Tierfotos / Insekten und Spinnen

329 800x562 Px, 23.06.2008

Exotischer Schmetterling am 09.06.2008 im Schmetterlingshaus Wilhelma/Stuttgart
Exotischer Schmetterling am 09.06.2008 im Schmetterlingshaus Wilhelma/Stuttgart
Manfred Möldner

Galerien / Tierfotos / Insekten und Spinnen

352 800x564 Px, 23.06.2008

Exotischer Schmetterling am 09.06.2008 im Schmetterlingshaus Wilhelma/Stuttgart
Exotischer Schmetterling am 09.06.2008 im Schmetterlingshaus Wilhelma/Stuttgart
Manfred Möldner

Galerien / Tierfotos / Insekten und Spinnen

332 800x534 Px, 23.06.2008

Exotischer Schmetterling am 09.06.2008 im Schmetterlingshaus Wilhelma/Stuttgart
Exotischer Schmetterling am 09.06.2008 im Schmetterlingshaus Wilhelma/Stuttgart
Manfred Möldner

Galerien / Tierfotos / Insekten und Spinnen

347 800x530 Px, 23.06.2008

The Burren Nationalpark - Lough Bunny bei Culleen, Irland County Clare.
The Burren Nationalpark - Lough Bunny bei Culleen, Irland County Clare.
Marina Frintrop

Irland / Co. Clare / The Burren

493 800x513 Px, 23.06.2008

Bantry Bay bei Glengariff, Irland County Cork.
Bantry Bay bei Glengariff, Irland County Cork.
Marina Frintrop

Irland / Co. Cork / Glengariff

337 800x513 Px, 23.06.2008

Upper Lakes - Killarney Nationalpark, Irland County Kerry.
Upper Lakes - Killarney Nationalpark, Irland County Kerry.
Marina Frintrop

Irland / Co. Kerry / Killarney Nationalpark

2720 800x514 Px, 23.06.2008

Die Bantry Bay bei Ardnagashel (Ballylickey), Irland County Cork.
Die Bantry Bay bei Ardnagashel (Ballylickey), Irland County Cork.
Marina Frintrop

Irland / Stimmungsbilder / Diverses

446 800x533 Px, 23.06.2008

Rotkehlchen (Erithacus rubecula) bei der Federpflege. Dieses neugierige Tierchen beobachtete uns oft beim Kaffeetrinken vor unserer Cottage in Ardnagashel, Irland County Cork.
Rotkehlchen (Erithacus rubecula) bei der Federpflege. Dieses neugierige Tierchen beobachtete uns oft beim Kaffeetrinken vor unserer Cottage in Ardnagashel, Irland County Cork.
Marina Frintrop

Galerien / Tierfotos / Vögel, Wasservögel

379 800x618 Px, 23.06.2008

Das Leben kann so schön sein - Mittags am Ring of Beara in der Nähe von Dunboy, Irland County Cork.
Das Leben kann so schön sein - Mittags am Ring of Beara in der Nähe von Dunboy, Irland County Cork.
Marina Frintrop

Irland / Co. Cork / Ring of Beara

341 800x534 Px, 23.06.2008

Irish Tinker (Coloured Cob) - Für mich persönlich ist die Verwendung von Stacheldraht an Viehweiden nicht nachvollziehbar... muss das wirklich sein?!
Irish Tinker (Coloured Cob) - Für mich persönlich ist die Verwendung von Stacheldraht an Viehweiden nicht nachvollziehbar... muss das wirklich sein?!
Marina Frintrop

Galerien / Tierfotos / Nutztiere

493 534x800 Px, 23.06.2008

Unterwegs auf dem Ring of Beara - Küste bei Adrigole, Irland County Cork.
Unterwegs auf dem Ring of Beara - Küste bei Adrigole, Irland County Cork.
Marina Frintrop

Irland / Co. Cork / Ring of Beara

360 800x665 Px, 23.06.2008

Blick von der Neuenburg auf Freyburg/Unstrut mit Bahnhof, 2006
Blick von der Neuenburg auf Freyburg/Unstrut mit Bahnhof, 2006
ERHARD BEYER

Tegeler See, Sommer 2007
Tegeler See, Sommer 2007
ERHARD BEYER

Deutschland / Brandenburg, Berlin / Allgemein

355 800x450 Px, 24.06.2008

Auf der Neuenburg bei Freyburg/Unstrut, 2006
Auf der Neuenburg bei Freyburg/Unstrut, 2006
ERHARD BEYER

An der Neuenburg bei Freyburg/Unstrut, 2006
An der Neuenburg bei Freyburg/Unstrut, 2006
ERHARD BEYER

Freyburg an der Unstrut, 2006
Freyburg an der Unstrut, 2006
ERHARD BEYER

Auf der Neuenburg bei Freyburg/Unstrut  2006
Auf der Neuenburg bei Freyburg/Unstrut 2006
ERHARD BEYER

Brücke über die Panke, BERLIN-WEDDING 2007
Brücke über die Panke, BERLIN-WEDDING 2007
ERHARD BEYER

Deutschland / Brandenburg, Berlin / Allgemein

365 800x600 Px, 24.06.2008

An der Panke in BERLIN, 2007
An der Panke in BERLIN, 2007
ERHARD BEYER

Deutschland / Brandenburg, Berlin / Allgemein

336 800x450 Px, 24.06.2008

Blick zum Bahnhof Freyburg und die Unstrut, 2006
Blick zum Bahnhof Freyburg und die Unstrut, 2006
ERHARD BEYER

Freyburg mit Unstrut und Neuenburg, 2006
Freyburg mit Unstrut und Neuenburg, 2006
ERHARD BEYER

Schloss Staufenberg und die Weinberge des Markgrafen von Baden in der Naehe von Offenburg/Baden  Juni 2008
Schloss Staufenberg und die Weinberge des Markgrafen von Baden in der Naehe von Offenburg/Baden Juni 2008
rainer ullrich

Deutschland / Baden-Württemberg / Ortenau

773 800x600 Px, 24.06.2008

Schloss Staufenberg mit Blick auf den Weinort Durbach/Ortenau
Juni 2008
Schloss Staufenberg mit Blick auf den Weinort Durbach/Ortenau Juni 2008
rainer ullrich

Deutschland / Baden-Württemberg / Ortenau

950 800x600 Px, 24.06.2008

Schloß Ortenberg am Eingang zum Kinzigtal bei Offenburg
Schloß Ortenberg am Eingang zum Kinzigtal bei Offenburg
rainer ullrich

Deutschland / Baden-Württemberg / Ortenau

845 800x600 Px, 24.06.2008

Blick vom Schloss Staufenberg bei Durbach/Baden
Juni 2008
Blick vom Schloss Staufenberg bei Durbach/Baden Juni 2008
rainer ullrich

Deutschland / Baden-Württemberg / Ortenau

746 800x600 Px, 24.06.2008

Bei St.Peter/Schwarzwald, Blick auf den Kandel 1241m hoch,
Nov.2007
Bei St.Peter/Schwarzwald, Blick auf den Kandel 1241m hoch, Nov.2007
rainer ullrich

Deutschland / Baden-Württemberg / Schwarzwald

1144 800x600 Px, 24.06.2008

Hortensienblüten fotografiert am 22.06.08 in Metz. (Jeanny)
Hortensienblüten fotografiert am 22.06.08 in Metz. (Jeanny)
De Rond Hans und Jeanny

Mal schauen, wie heiß es heute wieder einmal ist! 22.06.08 (Jeanny)
Mal schauen, wie heiß es heute wieder einmal ist! 22.06.08 (Jeanny)
De Rond Hans und Jeanny

Galerien / Tierfotos / Haustiere

327 800x600 Px, 24.06.2008

Eine Hummel beim Frühstück aufgenommen am 22.06.08. (Jeanny)
Eine Hummel beim Frühstück aufgenommen am 22.06.08. (Jeanny)
De Rond Hans und Jeanny

Galerien / Tierfotos / Insekten und Spinnen

356 800x600 Px, 24.06.2008

Diesen Graureiher habe ich am 21.06.08 beim Fischfang in Bavigne beobachtet. (Jeanny)
Diesen Graureiher habe ich am 21.06.08 beim Fischfang in Bavigne beobachtet. (Jeanny)
De Rond Hans und Jeanny

Galerien / Tierfotos / Vögel, Wasservögel

478 784x800 Px, 24.06.2008

Blumen(topf)schmuck am Bahnhof in Arlon. 21.06.08 (Jeanny)
Blumen(topf)schmuck am Bahnhof in Arlon. 21.06.08 (Jeanny)
De Rond Hans und Jeanny

Eine Hummel im Nektarparadies.
(Juni 2008)
Eine Hummel im Nektarparadies. (Juni 2008)
Christine Wohlfahrt

Galerien / Tierfotos / Insekten und Spinnen

335  2 594x800 Px, 24.06.2008

Eine Wespe auf der Suche...
(Juni 2008)
Eine Wespe auf der Suche... (Juni 2008)
Christine Wohlfahrt

Galerien / Tierfotos / Insekten und Spinnen

321 800x624 Px, 24.06.2008

Diese Kornblumenknospe scheint diese Wespe magisch anzuziehen.
(Juni 2008)
Diese Kornblumenknospe scheint diese Wespe magisch anzuziehen. (Juni 2008)
Christine Wohlfahrt

Galerien / Tierfotos / Insekten und Spinnen

445  3 800x792 Px, 24.06.2008

Am Landwehrkanal, Berlin 2007
Am Landwehrkanal, Berlin 2007
ERHARD BEYER

Deutschland / Brandenburg, Berlin / Allgemein

337 800x600 Px, 25.06.2008

Am Landwehrkanal, Höhe Zoologischer Garten, BERLIN 2007
Am Landwehrkanal, Höhe Zoologischer Garten, BERLIN 2007
ERHARD BEYER

Deutschland / Brandenburg, Berlin / Allgemein

370 800x450 Px, 25.06.2008

Wasseridylle in BERLIN, 2007
Wasseridylle in BERLIN, 2007
ERHARD BEYER

Deutschland / Brandenburg, Berlin / Allgemein

388 800x600 Px, 25.06.2008

Schillerpark, Berlin-WEDDING, 2007
Schillerpark, Berlin-WEDDING, 2007
ERHARD BEYER

Deutschland / Brandenburg, Berlin / Allgemein

509 800x450 Px, 25.06.2008

Schillerdenkmal im Schillerpark. Berlin-WEDDING, Herbst 2007
Schillerdenkmal im Schillerpark. Berlin-WEDDING, Herbst 2007
ERHARD BEYER

Deutschland / Brandenburg, Berlin / Allgemein

1039 800x450 Px, 25.06.2008

Schillerpark in Berlin-WEDDING, Herbst 2007
Schillerpark in Berlin-WEDDING, Herbst 2007
ERHARD BEYER

Deutschland / Brandenburg, Berlin / Allgemein

925 800x600 Px, 25.06.2008

Schillerpark in Berlin-WEDDING, 2007
Schillerpark in Berlin-WEDDING, 2007
ERHARD BEYER

Deutschland / Brandenburg, Berlin / Allgemein

380 600x800 Px, 25.06.2008

Bürgerpark Pankow, Berlin 2007
Bürgerpark Pankow, Berlin 2007
ERHARD BEYER

Deutschland / Brandenburg, Berlin / Allgemein

438 800x450 Px, 25.06.2008

Bürgerpark Panlow, Berlin 2007
Bürgerpark Panlow, Berlin 2007
ERHARD BEYER

Deutschland / Brandenburg, Berlin / Allgemein

360 800x450 Px, 25.06.2008

Am Landwehrkanal, BERLIN 2007
Am Landwehrkanal, BERLIN 2007
ERHARD BEYER

Deutschland / Brandenburg, Berlin / Allgemein

344 800x600 Px, 25.06.2008

Wie von Perlen übersät sieht diese Rose nach einer Regenschauer aus. 25.06.08 (Jeanny)
Wie von Perlen übersät sieht diese Rose nach einer Regenschauer aus. 25.06.08 (Jeanny)
De Rond Hans und Jeanny

Ein Graureiher im seichten Wasser des Stausees in Bavigne. 21.06.08 (Jeanny)
Ein Graureiher im seichten Wasser des Stausees in Bavigne. 21.06.08 (Jeanny)
De Rond Hans und Jeanny

Galerien / Tierfotos / Vögel, Wasservögel

474 661x800 Px, 25.06.2008

Die Insekten werden von den Regentropfen auf der Rose angelockt. 23.06.08 (Jeanny)
Die Insekten werden von den Regentropfen auf der Rose angelockt. 23.06.08 (Jeanny)
De Rond Hans und Jeanny

Mittagsruhe beim Damwild in Perlé. 21.06.08 (Jeanny)
Mittagsruhe beim Damwild in Perlé. 21.06.08 (Jeanny)
De Rond Hans und Jeanny

Galerien / Tierfotos / Nutztiere

490 800x620 Px, 25.06.2008

Heute ist die Gießkanne überflüssig. 25.06.08 (Jeanny)
Heute ist die Gießkanne überflüssig. 25.06.08 (Jeanny)
De Rond Hans und Jeanny

Humboldt-Pinguine am 09.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart
Humboldt-Pinguine am 09.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart
Manfred Möldner

Schlammspringer am 09.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart - Die Echten Schlammspringer (insbesondere: Periophthalmus) besiedeln die Mangrovenwälder und das Salzwasser tropischer Küsten (außer Amerika). Während der Flut sind sie nahrungsaktiv. Ihre deutlich verdickten Brustflossen sind armartig und werden als „Gehwerkzeuge“ benutzt, bei Ebbe sogar, um auf Wurzeln und auf Steinen zu klettern. Trotz der reptilischen Lebensweise zeigen die Kiemenatmung und die Flossen, dass sie zu den Fischen zu zählen sind. Nur durch eine enge Kiemenspalte ist die Kiemenhöhle mit der Außenwelt verbunden, wodurch das Austrocknen der zarten Atmungsorgane verhindert wird. Durch einen Süßwasservorrat im vergrößerten Lungenraum und durch Luftschnappen können sie dessen Sauerstoffgehalt in Grenzen immer wieder auffrischen. Beibehalten haben sie die Grundelgestalt, die schon manches Froschartige an sich hat, wie z. B. die recht unbeweglichen, aus dem Kopf ragenden Augen. Mit ihren bulldozerähnlichen Köpfen durchwühlen sie die Schlickschicht nach Nahrungspartikeln und weiden auch Algen unter Wasser von ihrer Unterlage ab. Da sie mit ihrem graden Schwanz sich schnellend vom Boden abstoßen können, erhielten sie den Namen.

Als Behausung, an deren Wänden die Weibchen auch ihr Laich ablegen, bauen sich Schlammspringer am Ufer Höhlen in den Schlick der Mangrovenwälder oder Flussmündungen, mit bis zu vier Ausgängen. Weil das Wasser in seinen Habitaten in der Regel sehr sauerstoffarm ist, trägt der Schlammspringer im Maul immer wieder Wasser in die Höhle, um sich dort eine Wasser-Reserve zu schaffen. 
Ihre Hauptfeinde sind neben Raubfischen Reiher und Wasserschlangen. - Quelle = WIKIPEDIA
Schlammspringer am 09.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart - Die Echten Schlammspringer (insbesondere: Periophthalmus) besiedeln die Mangrovenwälder und das Salzwasser tropischer Küsten (außer Amerika). Während der Flut sind sie nahrungsaktiv. Ihre deutlich verdickten Brustflossen sind armartig und werden als „Gehwerkzeuge“ benutzt, bei Ebbe sogar, um auf Wurzeln und auf Steinen zu klettern. Trotz der reptilischen Lebensweise zeigen die Kiemenatmung und die Flossen, dass sie zu den Fischen zu zählen sind. Nur durch eine enge Kiemenspalte ist die Kiemenhöhle mit der Außenwelt verbunden, wodurch das Austrocknen der zarten Atmungsorgane verhindert wird. Durch einen Süßwasservorrat im vergrößerten Lungenraum und durch Luftschnappen können sie dessen Sauerstoffgehalt in Grenzen immer wieder auffrischen. Beibehalten haben sie die Grundelgestalt, die schon manches Froschartige an sich hat, wie z. B. die recht unbeweglichen, aus dem Kopf ragenden Augen. Mit ihren bulldozerähnlichen Köpfen durchwühlen sie die Schlickschicht nach Nahrungspartikeln und weiden auch Algen unter Wasser von ihrer Unterlage ab. Da sie mit ihrem graden Schwanz sich schnellend vom Boden abstoßen können, erhielten sie den Namen. Als Behausung, an deren Wänden die Weibchen auch ihr Laich ablegen, bauen sich Schlammspringer am Ufer Höhlen in den Schlick der Mangrovenwälder oder Flussmündungen, mit bis zu vier Ausgängen. Weil das Wasser in seinen Habitaten in der Regel sehr sauerstoffarm ist, trägt der Schlammspringer im Maul immer wieder Wasser in die Höhle, um sich dort eine Wasser-Reserve zu schaffen. Ihre Hauptfeinde sind neben Raubfischen Reiher und Wasserschlangen. - Quelle = WIKIPEDIA
Manfred Möldner

Blauer Stachelleguan am 09.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart
Blauer Stachelleguan am 09.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart
Manfred Möldner

Blauer Stachelleguan am 09.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart - Der Blaue Stachelleguan (Sceloporus cyanogenys) aus Texas und dem Nordosten Mexikos bewohnt trockene, felsige Landschaften. Charakteristisch an diesem tagaktivem, geschicktem Kletterer ist ein raues Schuppenkleid. Alle Schuppen haben einen Kiel, der in einem kleinen Stachel aufhört. Mit einer Länge von bis zu 35 Zentimeter ist er der größte Vertreter seiner Gattung. Seine Nahrung enthält Spinnen, Insekten, Schnecken und andere Wirbellose. Das Weibchen bringt nach einer Tragzeit von 3-4 Monaten 4-18 Junge zur Welt. - Quelle = WIKIPEDIA
Blauer Stachelleguan am 09.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart - Der Blaue Stachelleguan (Sceloporus cyanogenys) aus Texas und dem Nordosten Mexikos bewohnt trockene, felsige Landschaften. Charakteristisch an diesem tagaktivem, geschicktem Kletterer ist ein raues Schuppenkleid. Alle Schuppen haben einen Kiel, der in einem kleinen Stachel aufhört. Mit einer Länge von bis zu 35 Zentimeter ist er der größte Vertreter seiner Gattung. Seine Nahrung enthält Spinnen, Insekten, Schnecken und andere Wirbellose. Das Weibchen bringt nach einer Tragzeit von 3-4 Monaten 4-18 Junge zur Welt. - Quelle = WIKIPEDIA
Manfred Möldner

Exotischer Schmetterling am 09.06.2008 im Schmetterlingshaus Wilhelma/Stuttgart
Exotischer Schmetterling am 09.06.2008 im Schmetterlingshaus Wilhelma/Stuttgart
Manfred Möldner

Galerien / Tierfotos / Insekten und Spinnen

662 800x542 Px, 25.06.2008

Exotischer Schmetterling am 09.06.2008 im Schmetterlingshaus Wilhelma/Stuttgart
Exotischer Schmetterling am 09.06.2008 im Schmetterlingshaus Wilhelma/Stuttgart
Manfred Möldner

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1111 799x544 Px, 25.06.2008

Orchidee am 14.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart
Orchidee am 14.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart
Manfred Möldner

Orchidee am 14.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart
Orchidee am 14.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart
Manfred Möldner

Orchidee am 14.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart
Orchidee am 14.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart
Manfred Möldner

Orchidee am 14.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart
Orchidee am 14.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart
Manfred Möldner

KATZENKINDER 2007
am Kratzbaum
KATZENKINDER 2007 am Kratzbaum
Anja Siegmund

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390 450x600 Px, 26.06.2008

KATZENKINDER 2007
auf Entdeckung
KATZENKINDER 2007 auf Entdeckung
Anja Siegmund

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Katzenkind beim ALF
2007
Katzenkind beim ALF 2007
Anja Siegmund

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KATZENKINDER 2007
Wir bekommen alles klein
KATZENKINDER 2007 Wir bekommen alles klein
Anja Siegmund

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KATZENKINDER 2007
im Katzentunnel
KATZENKINDER 2007 im Katzentunnel
Anja Siegmund

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KATZENKINDER 2007
am Katzenhaus
KATZENKINDER 2007 am Katzenhaus
Anja Siegmund

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KATZENKINDER 2007
am Kratzbaum
KATZENKINDER 2007 am Kratzbaum
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KATZENKINDER 2007
am Brunnen
KATZENKINDER 2007 am Brunnen
Anja Siegmund

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KATZENKINDER 2007
Geschafft, kaputt
KATZENKINDER 2007 Geschafft, kaputt
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KATZENKINDER 2007
Wir kriegen alles kaputt
KATZENKINDER 2007 Wir kriegen alles kaputt
Anja Siegmund

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Schmetterling an der Blüte
Schmetterling an der Blüte
Thomas Fischer_Lif

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Ein Kater auf Reisen, Juni 2008
Ein Kater auf Reisen, Juni 2008
Anja Siegmund

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Reisekatze Maunzi in ihrem Reisemobil, Juni 2008
Reisekatze Maunzi in ihrem Reisemobil, Juni 2008
Anja Siegmund

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326 800x600 Px, 27.06.2008

Reisekatze Maunzi unterwegs, Juni 2008
Reisekatze Maunzi unterwegs, Juni 2008
Anja Siegmund

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Maunzi auf Reisen, Juni 2008
Maunzi auf Reisen, Juni 2008
Anja Siegmund

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Maunzi am Tegler See, Juni 2008
Maunzi am Tegler See, Juni 2008
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KATZENKINDER 2007
KATZENKINDER 2007
Anja Siegmund

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Maunzi in der U-Bahn, Juni 2008
Maunzi in der U-Bahn, Juni 2008
Anja Siegmund

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Eine werdende Mami, Juni 2008
Eine werdende Mami, Juni 2008
Anja Siegmund

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Mausi und Lilie, Juni 2008
Mausi und Lilie, Juni 2008
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Maunzi beobachtet die Welt, Juni 2008
Maunzi beobachtet die Welt, Juni 2008
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Am Tegeler See, Sommer 2007
Am Tegeler See, Sommer 2007
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410 800x600 Px, 27.06.2008

Anlegestelle Niederneuendorf an der Havel, 2007
Anlegestelle Niederneuendorf an der Havel, 2007
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Am Landwehrkanal in BERLIN, Sommer 2007
Am Landwehrkanal in BERLIN, Sommer 2007
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Berlin-REINICKENDORF  Am Schäfersee
Juni 2008
Berlin-REINICKENDORF Am Schäfersee Juni 2008
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Berlin-REINICKENDORF  Am Schäfersee
Juni 2008
Berlin-REINICKENDORF Am Schäfersee Juni 2008
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Berlin-REINICKENDORF, Am Schäfersee
Juni 2008
Berlin-REINICKENDORF, Am Schäfersee Juni 2008
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Berlin-REINICKENDOR, Am Schäfersee
Juni 2008
Berlin-REINICKENDOR, Am Schäfersee Juni 2008
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Berlin-REINICKENDORF, Am Schäfersee
Juni 2008
Berlin-REINICKENDORF, Am Schäfersee Juni 2008
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Auf der Pfaueninsel, TZempel
2007
Auf der Pfaueninsel, TZempel 2007
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Berlin-REINICKENDOF  Am Schäfersee
Juni 2008
Berlin-REINICKENDOF Am Schäfersee Juni 2008
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