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Kirche in Reykjavik, der Hauptstadt von Island, im Juni 1997.
Kirche in Reykjavik, der Hauptstadt von Island, im Juni 1997.
Günther Glauz

Im Centrum von Reykjavik im Juni 1997.
Im Centrum von Reykjavik im Juni 1997.
Günther Glauz

Geschäftsstrasse in Reykjavik im Juni 1997, Bäume sind in Island eine Seltenheit, ich habe nur ein Wäldchen an der Südküste gesehen.
Geschäftsstrasse in Reykjavik im Juni 1997, Bäume sind in Island eine Seltenheit, ich habe nur ein Wäldchen an der Südküste gesehen.
Günther Glauz

Centrum in Reykjavik im Juni 1997.
Centrum in Reykjavik im Juni 1997.
Günther Glauz

Geysir Strokkur (dt.Butterfass) ca. 70 km östlich von Reykjavik im Juni 1997. Nach einen Ausbruch sieht man erst einmal nichts, dann steigt Wasser hoch, verschwindet wieder, das passiert ein paar Mal, das Wasser steigt dabei jedes Mal etwas höher. Unter Beachtung der Windrichtung kann man recht nahe heran gehen.
Geysir Strokkur (dt.Butterfass) ca. 70 km östlich von Reykjavik im Juni 1997. Nach einen Ausbruch sieht man erst einmal nichts, dann steigt Wasser hoch, verschwindet wieder, das passiert ein paar Mal, das Wasser steigt dabei jedes Mal etwas höher. Unter Beachtung der Windrichtung kann man recht nahe heran gehen.
Günther Glauz

Geysir Strokkur im Juni 1997, jetzt steht der Ausbruch unmittelbar bevor, es empfielt sich, den Abstand etwas zu vergrössern, das Wasser hat beim Ausbruch eine Temperatur von etwa 130 Grad.
Geysir Strokkur im Juni 1997, jetzt steht der Ausbruch unmittelbar bevor, es empfielt sich, den Abstand etwas zu vergrössern, das Wasser hat beim Ausbruch eine Temperatur von etwa 130 Grad.
Günther Glauz

Geysir Strokkur im Juni 1997, der Ausbruch ist erfolgt, die Fontaine ist etwa 20 m hoch, etwa alle 10 Minuten erfolgt ein großer Ausbruch. Strokkur war 1997 der einzige Geysir auf Island, der tätig war.
Geysir Strokkur im Juni 1997, der Ausbruch ist erfolgt, die Fontaine ist etwa 20 m hoch, etwa alle 10 Minuten erfolgt ein großer Ausbruch. Strokkur war 1997 der einzige Geysir auf Island, der tätig war.
Günther Glauz

Gesyir Strokkur (dt.Butterfass), etwa 70 km östlich von Reykjavik, im Juni 1997, einer der ein oder zwei kleine Ausbrüche nach dem Grossen, dann ist wieder ca. 10 Minuten ruhe. Hier sieht man gut warum es wichtig ist sich auf die richtige Seite zu stellen.
Gesyir Strokkur (dt.Butterfass), etwa 70 km östlich von Reykjavik, im Juni 1997, einer der ein oder zwei kleine Ausbrüche nach dem Grossen, dann ist wieder ca. 10 Minuten ruhe. Hier sieht man gut warum es wichtig ist sich auf die richtige Seite zu stellen.
Günther Glauz

Große Geysir, nur 20 m vom Strokkur entfernt, im Juni 1997. Der Geysir entstand bei einen Erdbeben 1294 und war bis 1915 tätig, erneut nach einen Erdbeben von 1935 bis in die 50er Jahre und jetzt wieder von 2000 bis heute, er ist aber täglich nur ein paar Mal tätig mit einer Fontaine von ca. 10 Meter. 1997 war es nur ein kleiner See mit einer Wassertemparatur von 60 Grad. Nach diesen Geysir haben alle Geysire der Welt ihre Bezeichnung.
Große Geysir, nur 20 m vom Strokkur entfernt, im Juni 1997. Der Geysir entstand bei einen Erdbeben 1294 und war bis 1915 tätig, erneut nach einen Erdbeben von 1935 bis in die 50er Jahre und jetzt wieder von 2000 bis heute, er ist aber täglich nur ein paar Mal tätig mit einer Fontaine von ca. 10 Meter. 1997 war es nur ein kleiner See mit einer Wassertemparatur von 60 Grad. Nach diesen Geysir haben alle Geysire der Welt ihre Bezeichnung.
Günther Glauz

Gullfoss am Fluß Hvita im Juni 1997.
Gullfoss am Fluß Hvita im Juni 1997.
Günther Glauz

Der Gullfoss am Fluß Hvita ca. 75 km von Reykjavik entfernt, ca. 10 km vom Geysir Strokkur. Der obere Wasserfall ist 11 m, der untere 21 m hoch und steht im rechten Winkel zum oberen, aufgenommen im Juni 1997.
Der Gullfoss am Fluß Hvita ca. 75 km von Reykjavik entfernt, ca. 10 km vom Geysir Strokkur. Der obere Wasserfall ist 11 m, der untere 21 m hoch und steht im rechten Winkel zum oberen, aufgenommen im Juni 1997.
Günther Glauz

Jugendherberge Osar an der Nordküste von Island im Juni 1997, in Island sind einige Jugendherbergen auf Bauernhöfen, ich kenne zwei. Hier ist das alte Wohnhaus Jugendherberge, das neue, ein moderner Bungalow, steht etwas abseits. Genau wie in Skandinavien können dort alle Altersgruppen übernachten, Hotels sind teuer.
Jugendherberge Osar an der Nordküste von Island im Juni 1997, in Island sind einige Jugendherbergen auf Bauernhöfen, ich kenne zwei. Hier ist das alte Wohnhaus Jugendherberge, das neue, ein moderner Bungalow, steht etwas abseits. Genau wie in Skandinavien können dort alle Altersgruppen übernachten, Hotels sind teuer.
Günther Glauz

Küste neben der Jugendherberge Osar in Nord-Island im Juni 1997, auf der schwarzen Halbinsel waren viele Seelöwen, die schwarzen Punkte am Ufer sind welche, die meisten lagen aber faul am Ufer, ihre Lieblingsbeschäftigung, wie der Wirt sagte. Ich bin auf dem Weg hinab zum Ufer gegangen, dabei wurde ich von Vögel attakiert, die auf der Wiese brüteten, sie schlugen mir mit den Flügeln auf den Kopf. Außerdem wäre ich fast über eine brütende Graugans auf dem Weg gestolpert.
Küste neben der Jugendherberge Osar in Nord-Island im Juni 1997, auf der schwarzen Halbinsel waren viele Seelöwen, die schwarzen Punkte am Ufer sind welche, die meisten lagen aber faul am Ufer, ihre Lieblingsbeschäftigung, wie der Wirt sagte. Ich bin auf dem Weg hinab zum Ufer gegangen, dabei wurde ich von Vögel attakiert, die auf der Wiese brüteten, sie schlugen mir mit den Flügeln auf den Kopf. Außerdem wäre ich fast über eine brütende Graugans auf dem Weg gestolpert.
Günther Glauz

Island / Regionen / Nordwestland - Norðurland vestra

747 800x538 Px, 14.02.2007

Bizarrer Felsen an der Nordküste in der Nähe der Jugendherberge Osar im Juni 1997, vermutlich Rest eines Vulkanausbruches, er wird den Atlantikstürmen nicht mehr lange stand halten, vielleicht seht er schon nicht mehr, denn das Bild wurde vor 10 Jahren gemacht. Die weißen Punkte auf dem Felsen sind Vögel.
Bizarrer Felsen an der Nordküste in der Nähe der Jugendherberge Osar im Juni 1997, vermutlich Rest eines Vulkanausbruches, er wird den Atlantikstürmen nicht mehr lange stand halten, vielleicht seht er schon nicht mehr, denn das Bild wurde vor 10 Jahren gemacht. Die weißen Punkte auf dem Felsen sind Vögel.
Günther Glauz

Verlassene, ehemalige Radarstation der Amerikaner an der Südküste Islands im Juni 1997, nur eins hatten die Amis vergessen, das Licht auszuschalten, die Straßenbeleuchtung brannte noch!
Verlassene, ehemalige Radarstation der Amerikaner an der Südküste Islands im Juni 1997, nur eins hatten die Amis vergessen, das Licht auszuschalten, die Straßenbeleuchtung brannte noch!
Günther Glauz

Island / Regionen / Südland - Suðurland

980 800x543 Px, 18.02.2007

Jugendherberge Vagnsstadir (rechts) mit Bauernhof 50 km westlich von Höfn an der Südküste im Juni 1997, dieser Herbergsvater und Bauer hat noch einen dritten Beruf: Ausflugsfahrten mit dem Jeep auf dem Vatnajökull-Gletscher.
Jugendherberge Vagnsstadir (rechts) mit Bauernhof 50 km westlich von Höfn an der Südküste im Juni 1997, dieser Herbergsvater und Bauer hat noch einen dritten Beruf: Ausflugsfahrten mit dem Jeep auf dem Vatnajökull-Gletscher.
Günther Glauz

Island / Regionen / Südland - Suðurland

1131 800x535 Px, 19.02.2007

Skalafellsjökull, Teil des Vatnajökulls, ca. 40 km westlich von Höfn an der Südküste im Juni 1997.
Skalafellsjökull, Teil des Vatnajökulls, ca. 40 km westlich von Höfn an der Südküste im Juni 1997.
Günther Glauz

Island / Regionen / Südland - Suðurland

1476 800x542 Px, 19.02.2007

Berghotel Jöklasel in 840 m Höhe am Rande des Skalafellsjökulls (Vatnajökull) 55 km westlich von Höfn an der Südküste im Juni 1997.
Berghotel Jöklasel in 840 m Höhe am Rande des Skalafellsjökulls (Vatnajökull) 55 km westlich von Höfn an der Südküste im Juni 1997.
Günther Glauz

Island / Regionen / Südland - Suðurland

1208 800x539 Px, 19.02.2007

Geländegängiger Bus mit viel Bodenfreiheit neben dem Berghotel Jöhlasel im Juni 1997, von der Ringstrasse zweigt eine 16 km lange Stichstrasse ab, die letzten 6 km dürfen nur Geländewagen und dieser Bus fahren, der PKW hat eigentlich hier nichts zu suchen.
Geländegängiger Bus mit viel Bodenfreiheit neben dem Berghotel Jöhlasel im Juni 1997, von der Ringstrasse zweigt eine 16 km lange Stichstrasse ab, die letzten 6 km dürfen nur Geländewagen und dieser Bus fahren, der PKW hat eigentlich hier nichts zu suchen.
Günther Glauz

Island / Regionen / Südland - Suðurland

1021 800x541 Px, 19.02.2007

Für die Gletscherfahrt wurde neben dem Berghotel Jöklasel Luft aus den Reifen gelasen, der Jeep hat vorn einen Kompressor zum Wiederaufblasen. Außer mit Jeeps gibt es auch geführte Schneescooter-Touren. Der Vatnajökull ist mit 8100 km² zweitgrößter Gletscher Europa und hat eine maximale Eisdicke von 1000 m.
Für die Gletscherfahrt wurde neben dem Berghotel Jöklasel Luft aus den Reifen gelasen, der Jeep hat vorn einen Kompressor zum Wiederaufblasen. Außer mit Jeeps gibt es auch geführte Schneescooter-Touren. Der Vatnajökull ist mit 8100 km² zweitgrößter Gletscher Europa und hat eine maximale Eisdicke von 1000 m.
Günther Glauz

Island / Regionen / Südland - Suðurland

837 800x532 Px, 19.02.2007

Nach ca. 15 km Fahrt vom Berghotel Jöklasel über den Vatnajökull-Gletscher kamen wir in 1200 m Höhe an den Gletscherrand mit schöner Aussicht nach Westen über und in das Kalfafellsdalur (Tal), aufgenommen im Juni 1997.
Nach ca. 15 km Fahrt vom Berghotel Jöklasel über den Vatnajökull-Gletscher kamen wir in 1200 m Höhe an den Gletscherrand mit schöner Aussicht nach Westen über und in das Kalfafellsdalur (Tal), aufgenommen im Juni 1997.
Günther Glauz

Island / Regionen / Südland - Suðurland

1083 800x549 Px, 20.02.2007

Kalfafellsdalur im Juni 1997 vom Rande des Vatnajökull-Gletscher aufgenommen, leider konnte man die Berggipfel auf der anderen Talseite nicht sehen, die Berge sind ca. 1400 m hoch.
Kalfafellsdalur im Juni 1997 vom Rande des Vatnajökull-Gletscher aufgenommen, leider konnte man die Berggipfel auf der anderen Talseite nicht sehen, die Berge sind ca. 1400 m hoch.
Günther Glauz

Island / Regionen / Südland - Suðurland

969 800x538 Px, 20.02.2007

Blick über den Vatnajökull-Gletscher nach Osten, die Weiterfahrt mit dem Jeep war aus Sicherheitsgründen im Juni 1997 nicht gestattet, der Vulkan Bardarbunga unter dem Gletscher war am 02.10.1996 ausbrochen, durch die Hitze sind große Eismengen zu einen 450 m hohen unterirdischen Wassersee geschmolzen, der am 04.11.1996 das Eis an der Südküste durchbrochen hat. Teilweise ist die Eisdecke eingebrochen, es wurden aber noch große Hohlräume vermutet, die jederzeit einstürzen können.
Blick über den Vatnajökull-Gletscher nach Osten, die Weiterfahrt mit dem Jeep war aus Sicherheitsgründen im Juni 1997 nicht gestattet, der Vulkan Bardarbunga unter dem Gletscher war am 02.10.1996 ausbrochen, durch die Hitze sind große Eismengen zu einen 450 m hohen unterirdischen Wassersee geschmolzen, der am 04.11.1996 das Eis an der Südküste durchbrochen hat. Teilweise ist die Eisdecke eingebrochen, es wurden aber noch große Hohlräume vermutet, die jederzeit einstürzen können.
Günther Glauz

Island / Regionen / Südland - Suðurland

1095 800x537 Px, 20.02.2007

Ringstrasse ca. 65 km westlich von Höfn an der Südküste, im Juni 1997 war der größte Teil der Ringstrasse noch nicht asphaltiert sondern sah so aus, heute ist es der größte Teil. Die Ringstraße ist auch kürzer geworden, 1996 waren es knapp 1500 km, heute sind es durch Abkürzungen, neue Brücken und Tunnel noch 1336 km
Ringstrasse ca. 65 km westlich von Höfn an der Südküste, im Juni 1997 war der größte Teil der Ringstrasse noch nicht asphaltiert sondern sah so aus, heute ist es der größte Teil. Die Ringstraße ist auch kürzer geworden, 1996 waren es knapp 1500 km, heute sind es durch Abkürzungen, neue Brücken und Tunnel noch 1336 km
Günther Glauz

Island / Regionen / Südland - Suðurland

1038 800x550 Px, 20.02.2007

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